Geschrieben von Sonntag, 05 Mai 2013 14:05

Turbostaat - Interview mit Marten zu "Stadt Der Angst" und Ninamarie

Frankfurt Batschkapp, Turbostaat Interview mit Marten Ebsen. Selten war ich vor einem Interview so extrem aufgeregt und selten ging so Vieles vorab schief. Angefangen von durchgedrehten Navis, bis hin zu plötzlich „toten" Handys und dann noch dieser ständige Kloß im Bauch. Marten Ebsen zeigte sich aber als sehr entspannter Gesprächspartner und redete mit uns über die neue Platte „Stadt Der Angst", die Freundschaft TURBOSTAAT, seine Texte und sogar über sein Projekt NINAMARIE.

„Stadt der Angst" ist eure fünfte Platte, zufrieden mit dem Ergebnis?

Ja, sehr.

Ist man immer zufrieden mit jeder Platte?

Bestenfalls schon, meistens ist man relativ zufrieden, mit dem was man tut und auch noch Jahre später. Weil man ja weiß, was man in dem Moment gemacht hat oder was man in dem Moment konnte.

Es ist auch eine Art "musikalisches Tagebuch" für euch, wenn man sich später durch die Platten hört.

Doch auf jeden Fall, auch mit den Texten oder wenn man weiß, wann man welches Lied geschrieben hat oder was man auch vorher an dem Tag gemacht hat oder wie die Aufnahmen waren.

Letztes Jahr im Häll in Heidelberg habt ihr schon zwei Songs vorgestellt. Befindet ihr euch in einem ständigem Schaffensprozess? Beim „Island Manöver" seid ihr bewusst ins Studio gegangen, mit dem Ziel in sechs Monaten eine Platte zu haben?

Das war jetzt auch genau wie bei der Platte davor, dass wir gesagt haben, wir fangen jetzt an neue Lieder zu machen und dann musste man sich auch direkt die Zeit dafür nehmen, sonst hat man das auch gar nicht geschafft. Mit den Familien und auf Tour sein, da schafft man das sonst nicht.

Ich dachte erst, die Platte heißt „Statt Der Angst", aber sie heißt ja „Stadt Der Angst" – auf welche Angst bezieht sich das?

„Stadt Der Angst" ist eigentlich nur ein schmissiger Titel dafür gewesen, der aus einem Gespräch über die ganzen Texte und den Eindruck des Produzenten entstanden ist. Es sollte etwas urbaner zu Sache gehen, was ich jetzt nur bedingt nachvollziehen kann. Aber wir hatten dann diese Idee von einer Stadt, in der die ganzen Ängste wohnen und das Thema der ganzen Platte ist Angst und Geld.

Das Cover ist im Vergleich zum aussagekräftigen Titel sehr offen für Interpretationen. Es ist ganz in Weiß gehalten – ich dachte, es sollte Gegensätze darstellen?

Das kann gut sein, das Cover habe ich nicht gemacht, das hat Tobi gemacht. Aber ich glaube, ihm ging es allein darum, dass die Buchstaben gut aussehen. (lacht) Da hat ja jeder Spezialist sein eigenes Fenster, durch das er schaut. Der Grafikdesigner guckt, ob die Buchstaben gut aussehen oder in welchem Verhältnis die Farben stehen, als Texter oder Musiker guckst du eher, wie Texte und Musik ineinandergreifen.

Über die Jahre hat sich also eine gewisse Aufgabenteilung ergeben. Wer macht das Merchandise bei euch?

Das macht Tobi.

Da hat er mit seinem „Fuck Winter", welches ihr im letzten Jahr verkauft habt, einen Treffer gelandet, hat gut gepasst.
Wie kann man sich die Albumentstehung vorstellen?

Meistens denkt man sich ein kleines Liedchen aus, das man mit Wandergitarre spielen kann. Strophe und Refrain, manchmal lässt man den auch weg, dann bringt man das in den Proberaum und bei der Platte war es jetzt so, dass die meisten Sachen relativ ausgefeilt waren und man schon wusste, was wie gespielt werden soll. Teilweisen hatten wir auch die Texte fertig und haben relativ viel im Vorfeld erledigt.

Trefft ihr euch regelmäßig?

Ja. Dann spielen wir wirklich drei oder viermal die Woche und dann den ganzen Tag. Ich wohne in Berlin und Tobi in Hamburg, das heißt, wir müssen zusammen anreisen, der Proberaum ist in Schleswig und da wohnen Tobi und ich dann, die anderen fahren abends nach Hause.

Entscheidet ihr demokratisch, weil ja nicht alles jedem gefällt... ?

Ja.

Jeder muss am Ende damit klarkommen?

Na ja, das ist ein organischer Prozess, und ob das wirklich demokratisch ist, weiß ich nicht. Kunst und Enstehungsprozesse sind ja nicht unbedingt immer sehr demokratisch, das ist ja schon häufig sehr rau vom Ton her. Und wenn man eine Vision hat, sich ein Lied ausdenkt und dann spielt einer einen Quatsch, der nicht dazu passt, dann sagt man schon mal „Spiel doch mal was, das dazu passt!", und wenn er sich dann gar nichts darunter vorstellen kann, dann... Man hat sich alles Mögliche schon vorher ausgedacht und auch schon kleine Demos gebastelt, dann ist klar, wie sich das ungefähr verhalten sollte. Ist immer ganz unterschiedlich, es gibt auch ein paar Freifluglieder, bei denen jeder macht, was er will und dann ganz organisch schafft, was es dann geworden ist.

Ist es manchmal schwierig, Jan den Inhalt deiner doch sehr persönlichen und ernsten Texte zu vermitteln?

Jan und ich spielen schon seit wir 14 sind in Punk Bands, auch in dieser Konstellation, dass ich Texte schreibe und er singt.

Ihr versteht euch blind?

Ja, da ist schon ein gewisses Verständnis für einander da. Wenn ich irgendwas Neues versuche oder ein paar Akzente im Kopf habe, die ganz wichtig sind, dann sag' ich die auch. Aber meistens lässt man Jan erstmal machen, weil es nützt auch nichts, wenn man sich alles alleine ausdenkt. Sonst hat man keine Freude am Ergebnis, finde ich. Es ist immer schön, wenn mehrere Leute was beisteuern.

Es ist für dich in Ordnung, dass er dein Sprachrohr ist. Bei NINAMARIE singst du ja mit Thomas gemeinsam, da hast du den Gesangspart nicht abgegeben.

Ja, ich habe auch schon in Bands gesungen, aber so ist es besser, denn Jan und ich machen das wie gesagt schon sehr lange zusammen. Wenn ich sage, das soll „so und so" gesungen werden, dann singt er das auch so, außer wenn es ihn total nervt.

Manche Veranstalter führen euch unter "Polit Punk", ich finde das etwas seltsam. Siehst du euch als politische Band?

Wir sind schon politische Menschen und wir haben natürlich gewisse politische Einstellungen zu gewissen Sachen und bestimmt auch eine wesentlich radikalere politische Vorstellung, als so im Mainstream vorhanden ist. Aber wir sind keine Agitprop Band, sondern eine Punk Band, die schon politische Sachen singt, aber über das Leben allgemein. Wir sind keine Band, die es gibt, weil sie politische Themen verbreiten oder besprechen möchte, sondern wir sind in erster Linie eine Band.

Wer am Leben teilnimmt, ist ja irgendwie immer politisch.

Ja, schon. Wer sich nicht verhält, verhält sich auch. Klar, wir haben schon politische Themen, so ist das nicht.

Ein Song auf der Platte hat mich irritiert, „Psychoreal". In einem Interview habe ich gehört, dass es tatsächlich irgendwie um die Supermarktkette geht?

Nein, der Titel kam daher. Wir haben da, wo wir proben, einen Real und der ist scheiße aufgebaut. Eben nicht so wie ein normaler Supermarkt, sondern da ist alles wild verteilt, deshalb fanden wir das sei ein „Psychoreal", weil man da total verrückt drin wird. Deshalb heißt das Lied so, weil das Lied einen Namen braucht. Wir geben ja immer irgendwelche Namen, mit dem Text hat das nichts zu tun.

Man will den Titeln immer eine Bedeutung geben...

Wir erzählen das ja auch schon seit zehn Jahren, dass die Lieder einfach irgendwelche Namen haben. Man hätte sie auch „Ingo" oder „Klaus" nennen können.

Ich lese die Titel auch gar nicht richtig, ich dachte ein Lied auf der Platte heißt „Fress Den Elf", bis ich gesehen habe, es heißt „Fresendelf" und das ist der Ort, an dem ihr die Platte aufgenommen habt oder so...

Da hat ein Kumpel von uns ein Haus, ein Ferienhaus, und wir haben uns auch schon zur letzten Platte dort ein paar Mal getroffen, um die Seele baumeln zu lassen, zusammen zu spielen und zu gucken, was so geht. Um alle mal rauszukommen und weg von den Familien.

Die Inspirationen für deine Texte kommen aus deinem Alltag, notierst du dir Stichworte? Merkst du bewusst, dass es was für TURBOSTAAT sein könnte oder setzt du dich hin und sinnierst?

Nein, ich lauf' einfach durch die Gegend und dann entwickelt sich etwas in meinem Kopf, es passiert einfach automatisch, jedes Mal wenn ich laufe. Wenn man in einer Phase drin ist, also eine neue Platte macht und dann Lieder schreibt, dann passiert da ganz viel. Die meiste Arbeit mache ich dann morgens, wenn ich zum Bahnhof laufe, um nach Schleswig zu fahren.

„Das Island Manöver" fand ich sehr ergreifend textlich, bei der Platte ist es nicht so. Nimmst du solche Stimmungen wahr und siehst „Stadt Der Angst" auch positiver?

„Das Island Manöver" war schon ein ganz düsteres Ding, es war auch eine düstere Phase... also nicht so, dass es jetzt 1.000 Tote gab oder so, aber es war schon eine düstere Phase in meinem Leben oder vielleicht auch der Band. Da hat man von vorneherein gemerkt, als wir Gespräche mit dem Produzenten hatten, das wird was Düsteres. Da hatten wir schon ein altes Arbeiterbuch mit schwarzem Einband und goldenem Druck drauf, da stand schon vorher fest, so könnte das Cover aussehen und da wussten wir schon, in welche Richtung das geht.

Bei der neuen Platte war das nicht so, da war eher eine Stimmung der Befreiung da, weil wir viele Mechanismen geändert haben. Weil wir Gefahr liefen, auf so einem Abstellgleis zu landen, haben wir gesagt, wir machen das lieber alles selber. Wir machen einen Plan, ziehen ihn durch – egal, ob Management und Plattenfirma mitziehen. „Wir tun das, was wir wollen" und dann haben wir das auch so durchgezogen. Dadurch hatten wir auch relativ viel Zeit und haben dann auch sehr viele Lieder geschrieben. Und wenn man sehr viele Lieder schreibt, dann schreibt man halt auch nicht nur düstere Lieder, sondern auch fröhlichere Lieder oder eben buntere Lieder.

Die Informationen, die ihr im Vorfeld über das Album gegeben habt, waren sehr schön aufbereitet und hatten etwas Heimeliges. Nun seid ihr auch ohne großes Label in die Charts gekommen, macht das irgenwie stolz?

Ich bin froh, dass sich die Platte gut verkauft und Clouds Hill da keinen größeren Schaden erleidet, natürlich ist man da froh. Aber stolz... weiß ich nicht, ich will es nicht so weit von mir weisen, aber stolz würde ich jetzt nicht sagen.

Vorher solltet ihr im Nachtleben spielen, nun wurde aufgestockt auf die Batschkapp. Soll es so bleiben wie an diesem Punkt, dass ihr es euch ein stückweit aussuchen könnt?

Ich bin mit dem Status Quo schon immer zufrieden gewesen. Im Gegensatz zu anderen Bands haben wir gar nicht das Bedürfnis zu sagen, ich möchte mal die und die Größe haben oder sonstwas. Wir haben immer das gemacht, was wir wollten und sind irgendwo hingefahren. Dann waren da zwanzig Leute und wenn da zwanzig Leute waren, haben wir einen tollen Abend gehabt. Dann kamen irgenwie zweihundert Leute oder dreihundert und es war ein toller Abend, dann kommen halt ein paar mehr. Ich bin gespannt, wie es jetzt heute in der Batschkapp wird. Ich finde es bis jetzt total nett, die Leute waren total nett, der Raum ist toll und auf der Bühne war es gut.

Ihr habt es im Griff und müsst da nicht gegensteuern? Bei euch ist es so, dass viele euren Namen kennen und eure Platten kaufen, aber trotzdem kann man euch in kleinem Rahmen erleben. Deshalb möchte ich wissen, ob das Zufall ist oder ob ihr das bewusst steuert? Ihr nehmt ja den 400er und nicht den 1000er Raum, den ihr auch vollmachen könntet.

Ne, so groß sind wir ja nicht. Wir spielen vor 400, 500 Leuten, dann haben wir mal vor 1.500 gespielt, das ist von Stadt zu Stadt unterschiedlich. Es bringt alles Spaß. Es macht auch Spaß, vor vielen Leuten zu spielen, aber ich kann jetzt nicht sagen, dass es mehr Spaß macht, vor vielen Leuten zu spielen, als in einem kleinen Club. Das mag ich natürlich sehr gern, in kleinen Clubs spielen. Aber direkt steuern tut man das nicht. Wenn jetzt plötzlich alle durchdrehen und man würde Riesenhallen verkaufen, dann wüsste ich jetzt nicht, ob man dann sagen würde... "dann hören wir auf" oder so. Ich kann mich da nicht reindenken und habe immer ein großes Gefühl von Zufriedenheit mit dem Status Quo.

Stand bei der Gründung von TURBOSTAAT der Bandgedanke im Vordergrund oder habt ihr euch irgendwelche Ziele gesetzt?

Es gab zwei Ansagen: Wir hatten keinen Bock, eine Proberaumband zu sein, weil es davon bei uns genügend gibt, die im Proberaum sind und da rumfeilen, bis der Arzt kommt und dann geben sie alle drei Jahre mal ein Konzert. Wir haben nach zwei Monaten das erste Konzert gespielt, haben auch schon vorher in anderen Bands gespielt und wussten von daher, wie das geht... Für uns war klar, wir wollten auf Tour gehen und wollten uns nicht langweilen. TURBOSTAAT ist in erster Linie aus Langeweile entstanden, weil unsere anderen Bands nicht so viel proben konnten und da haben wir unsere Zeit eben damit verbracht.

Ihr spielt jetzt schon so lange zusammen, da wäre es auch gar nicht mehr möglich, jemanden „auszutauschen", oder?

Ja, das war von Anfang an ja auch klar. Es gab immer die Ansage, die ganz ursprünglich von Peter kam aber dann auch schnell von allen angenommen wurde: „TURBOSTAAT sind diese fünf Leute und wenn einer aussteigt, ist klar, dass wir dann nicht weitermachen." Die Band wird definiert durch fünf Leute, nicht durch einen gewissen Sound oder ein Konstrukt, sondern das sind einfach diese fünf Leute.

Das hört man im Sound! Es gibt viele Bands, die versuchen ähnliches zu machen, aber man hört euch auch immer raus.

Ja? Ich hab' keine Ahnung.

Ja klar, hast du nicht, du bist ja in der Band. Ich möchte einige Fragen zu NINAMARIE stellen, du spielst dort viele andere Instrumente?

Bei der Platte habe ich manchmal Bass gespielt, Synthesizer habe ich noch gespielt. Thomas kann auch immer sehr gut Klavier spielen, finde ich.

Im Promozettel stand, ihr hättet zusammen Schlagzeug gespielt.

Ja, wir haben auch mal das Schlagzeug auseinandergebaut und dann auch mal eine Trommel, so nach dem Motto „VELVET UNDERGROUND- mäßig alles auseinandergebaut" und alles mit Händen gespielt.

Ihr habt euch tatsächlich immer an Silvester getroffen. Wie darf man sich das vorstellen, ihr trefft euch in einem Raum mit vielen Instrumenten und lasst die Emotionen aus dem vergangenen Jahr raus?

Nee. Meistens haben wir uns bei Thomas getroffen, einen Kaffee getrunken und dann so angefangen, ein bisschen rumzuspielen auf Gitarre und Klavier. Dann sind wir rüber in den Proberaum gefahren und dann haben wir da aufgenommen, bis morgens um vier oder fünf Uhr. Dann sind wir stocknüchtern rausgegangen und draussen waren alle besoffen und alles zerfeiert.

Waren das Emotionen aus dem Jahr oder von diesem Tag?

Nein, keine Verarbeitung von einem Jahr, man macht einfach in dem Moment was Musikalisches und die Texte haben wir teilweise auch später gemacht. Bei der ersten Platte haben wir das wirklich direkt an Silvester gemacht und auch an Silvester die Texte fertig geschrieben. Jetzt, bei der Hälfte der Lieder, haben wir später nochmals einen Text dazu geschrieben und das hinterher neu aufgenommen.

Werdet ihr das weiterhin machen?

Ja, das bringt Spaß.

Könntet ihr euch vorstellen, das öfter zu machen? Die Lieder sind ja jetzt aufgebraucht und das würde ein paar Jahre dauern.

Wir haben eigentlich so quasi jedes Jahr eine 7inch gemacht, also immer zwei Lieder.

Gefällt mir sehr gut – es ist kreativ und es gibt auch wieder rührige Texte, aber ganz anders als bei TURBOSTAAT.

Ja, wir können ja machen, was wir wollen – das ist ja das Schöne. Wir machen es ja nur für uns und das sollte es auch sein. Wir hatten auch die Möglichkeit, das bei Warner weiterhin zu machen. Aber das wäre dann wieder mit so viel Zampano und mit Verantwortung verbunden, deshalb haben wir es lieber bei unserem Kumpel Jürgen gemacht (Rookie Records), der dann die Platte einfach rausgebracht hat.

Ihr macht das auch nicht live?

Nee, wir haben ja beide Bands, mit denen wir live auftreten, da muss man jetzt nicht nochmal live auftreten. Man soll ja niemals nie sagen, vielleicht machen wir das dann doch noch mal.

Von Künstlerseite her verständlich, der Gedanke „ wir haben jetzt die Platte gemacht und das reicht doch auch mal", aber als Fan möchte man etwas, das einem gut gefällt, natürlich gerne noch intensiver erleben.

Ja, dann kann man ja die Platte nochmal hören.

Genau! Was machst du, um dich auf das Konzert vorzubereiten?

Ich muss jetzt gleich zum Bus gehen und meine Sachen holen und dann schnack' ich bisschen mit den Leuten da, dann geht es ja auch schon bald los. Ich habe kein Ritual oder so.

Einfach raus. Es sind schon viele Leute da, bestimmt schon dreißig.

Ja, dann kommen schon mal dreißig Leute.

Genau, wir beide noch und ihr von der Band, das ist ja dann schon was. Vielen Dank für das Interview an Marten, Clouds Hill und die Leute von der Batschkapp Frankfurt!