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  • The Cory Smoot Experiment - When Worlds Collide
BYE-Redakteur Cengiz Freitag, 13 Juli 2012 14:45

The Cory Smoot Experiment - When Worlds Collide Tipp

Review, Heavy Metal

corysmoot cover

Stil (Spielzeit): Metal (40:14)
Label/Vertrieb (VÖ): Metal Blade (01.06.12)
Bewertung: Ohne Bewertung

Smoot Family Fund

Fast zehn Jahre spielte Cory Smoot als „Flattus Maximus" in der Band GWAR und übernahm dort die Lead Gitarre. Nun habe ich hier sein erstes, einziges und auch letztes Solo Album vorliegen: Das CORY SMOOT EXPERIMENT.

Anscheinend genügt es vielen Gitarristen nicht, in einer Band zu spielen und so machen sie ihr eigenes Ding. SLASH und JEFF LOOMIS haben kürzlich tolle Alben veröffentlicht und Cory Smoot tat dies genau so.

Eingespielt hat Cory Smoot sein Album bereits 2010, und er wollte ursprünglich Gastsänger für einige der Titel verpflichten. Unter anderem Dave Brookie und Randy Blythe, leider hat dies zeitlich nie so ganz hingehauen, woraufhin Cory Smoot die Titel selbst eingesungen hat.
Seine Stimme hält sich im Hintergrund, doch dies war zu erwarten, schließlich stammt die Scheibe von einem hervorragenden Gitarristen. Mächtige Riffs und tolle Soli durchziehen die Scheibe. Die Vocals gehen als weiteres Instrument zur Untermalung der Titel durch.
Auf dem Cover der Platte könnte auch sehr gut das GWAR-Logo prangen... es ist erstaunlich, welchen Einfluss Cory Smoot auf die Band ausübte, sein Soloalbum klingt nach GWAR, nur ohne Dave Brookie am Mikro.

Dem aufmerksamen GWAR-Fan wird auch im ersten Track „The Blood Red" auffallen, dass wir es mit „Zombies March" vom letzten GWAR-Album zu tun haben. Dies ist weder schlimm noch tragisch, da der Track mit einem hervorragenden Gitarrenspiel glänzt und ordentlich knallt.
„Brainfade" präsentiert etwa in der Mitte einen entspannenden Akustik Track, begleitet von spanischen Gitarren und kräftigeren Vocals als bei den anderen Tracks. Ein toller Kontrast zu den sonst härteren Songs.

Generell wechseln sich die Titel gut ab, mal knallt es heftig, dann haben wir einige kürzere Lückenfüller, und von Wah-Wah Pedal bis hin zum tiefen Killerriff ist alles am Start. Handwerklich gibt es an dem Album nichts auszusetzen. Ein durchweg gelungenes Werk, was uns Cory Smoot hinterlassen hat. Mit diesem Vermächtnis kann er in Frieden rocken und auf die kommende Zombieapokalypse warten, um wieder mit GWAR die Bühnen unsicher zu machen. Falls es hierzu nicht kommen mag, sei noch zu erwähnen, dass sämtliche Erlöse aus den Verkäufen in den „Smoot Family Found" gehen und die Hinterbliebenen unterstützt.
Das Cory Smoot Experiment ist geglückt.


Zitat Dave Brookie:
"CORY SMOOT is one of the great unsung heroes of metal. His musical abilities transformed GWAR from a splatter-thrash phenomena into a top metal act. And though he may have left us way too early, he left us a lifetime of music to listen to. He tore it up like few others, and will always be remembered as the true Flattus Maximus. We really loved the man, and there is not a day that goes by or a GWAR show that is played where he is not sorely missed."


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