Jana

Gastautorin


Die Screamo Rocker A STATIC LULLABY melden sich 3 Jahre nach Ihrer Auflösung zurück und werden zunächst die US Westküste von San Diego nach San Francisco im März 2016 abklappern.

Die britischen Metalcoreler ASKING ALEXANDRIA haben bekanntgegeben, Ihr neues Album "The Black" kommenden März zu veröffentlichen. "The Black" ist das erste Album, welches die Band mit ihrem neuen Frontmann Denis Shaforostov (Ex-MAKE ME FAMOUS) aufgenommen hat. Ihr erster Sänger Danny Worsnop kümmert sich derweil hauptsächlich um sein neues Projekt WE ARE HARLOT. Nachfolgend findet Ihr das Albumcover zum neuen ASKING ALEXANDRIA Longplayer "The Black".

Die Christmas Rock Night ist ein seit mittlerweile 35 Jahren fest etabliertes Nischenfestival der christlichen Rockmusikszene, welches jährlich bis zu 2.000 Fans aus ganz Europa am zweiten Dezemberwochenende in das beschauliche Ennepetal in Nordrhein-Westfalen zieht. In der 36. Auflage des Festivals trafen angesagte Topacts der Szene wie Disciple auf heiße Newcomer wie Phinehas oder Silent Planet, die beide bisher nie in Europa getourt sind.

CJ McMahon, Sänger der australischen Deathcore Combo THY ART IS MURDER, hat sich dazu entschieden, die Band zu verlassen. Nick Arthur von MOLOTOV SOLUTION wird vorest als Ersatz auf der laufenden Tourne von TAIM eingesetzt. Anbei ein Statement von McMahon und eines von Thy Art Is Murder zu den Beweggründen seines Weggangs.


Endlich gibt es wieder ein Lebenszeichen der Südstaaten Rocker MAYLENE AND THE SONS OF DISASTER, die sich seit November offensichtlich mit einigen namhaften Musikerkollegen im Studio befinden, um den Nachfolger zu ihrem 2011er Album "IV" aufzunehmen.

Die melodischen Hardcoreler BEARTOOTH aus Ohio, USA haben noch vor ein paar Wochen im Vorprogramm von Bring Me The Horizon und Pvris versucht, das deutsche Publikum für sich zu gewinnen. Heute gibt es den bisher unveröffentlichten Song "Sick Of It All" im Stream.


An diesem Wochenende ist es soweit: die Christmas Rock Night geht in die 36te Auflage. Hochkaräter der christlichen Musikszene wie Phinehas, Silent Planet, Forevermore, Disciple und Sleeping Giant geben sich an 2 Tagen auf 2 verschiedenen Bühnen die Klinke in die Hand.

Seit 1980 trifft sich die internationale christliche Musikszene in Ennepetal zur alljährlichen Christmas Rock Night, die für etliche Bands wie Sleeping Giant, Haste The Day oder Children 18:3 als Sprungbrett nach Europa diente.

Gleich zweimal haben uns GLAMOUR OF THE KILL letztes Jahr im Hamburger Logo einen Besuch abgestattet: Im Frühjahr als Support für HEAVENS BASEMENT und im Herbst als Anheizer für ESCAPE THE FATE. Daher ist es jetzt an der Zeit, aus dem Schatten anderer Bands herauszutreten und selber den Headliner-Slot zu übernehmen.

Kurzerhand geplant, Mini-Van gemietet und ab geht es auf zweiwöchige Europatournee. Leider fällt die Resonanz erschreckend mickrig aus, denn als wir um kurz vor 20 Uhr im Hamburger Logo ankommen, haben sich gerade mal knapp 50 Anhänger der Briten in dem kleinen Club angefunden. Und das, obwohl in Hamburg gerade Frühlingsferien sind.

Wenn uns die 36 CRAZYFISTS aus dem fernen Alaska nach fünf Jahren Abwesenheit endlich mal wieder einen Besuch abstatten, nehmen wir dies natürlich sofort zum Anlass, ihren Sänger Brock Lindow vor der Show im ausverkauften Hamburger Hafenklang mit einigen Fragen zu löchern. Nach einer derart langen Pause gibt es viel zu besprechen und Brock nimmt sich die Zeit, ausführlich über die sehr persönlichen Lyrics des neuen Albums "Time And Trauma", die neue Plattenfirma Spinefarm, das Verhältnis zu seinen Fans und auch über seine Meinung zum kontroversen Titel des aktuellen Films "American Sniper" zu sprechen. Aber lest selbst, was den sympathischen Riesen in den letzten Jahren alles so bewegt hat.

36 CRAZYFISTS sind für mich eine Band, die schon immer positiv aus dem riesigen, seelenlosen Haufen an Einheits-Metalcore-Bands herausstach. Einer der Hauptgründe hierfür ist definitiv Brock Lindows beeindruckende Bandbreite an Gesangstechniken und besonders die prägnante Art, wie er singt. Hinzu kommt das Herkunftsland Alaska, welches sich durch seine beeindruckende, aber absolut gegensätzliche Natur immer wieder in der Musik der Band widerspiegelt. Ich habe nie verstanden, warum den 36 CRAZYFISTS nie ein wirklicher Durchbruch gelungen ist und finde, dass die Band absolut unterschätzt wird.

Durch die fast fünfjährige Pause und die Tatsache, dass Fronter Lindow eine eigene Sportsbar (Crossbar) in Anchorage eröffnet hat, hatte ich die Hoffnung schon fast aufgegeben, noch einmal etwas von den Jungs zu hören. Doch glücklicherweise melden sie sich jetzt mit neuem Management, neuer Plattenfirma (Spinefarm) und ihrem mittlerweile siebten Release "Time And Trauma" fulminant zurück.

Es ist der vierte Advent und wie bei sicherlich vielen anderen auch, steht bei mir ein familiäres Adventskaffeekränzchen mit "Last Christmas", Plätzchen, Weihnachtsbaum und Kerzen an. Dieses Jahr liefert mir das im Vorfeld als "Tour Of The Year" angekündigte Doppel-Headliner-Event mit den zwei Hauptakteuren Heaven Shall Burn und Parkway Drive allerdings einen perfekten Grund, frühzeitig das Feld zu räumen.

Spontanaktionen sind doch einfach die besten. Ich bin, was das heutige Konzert von New Years Day, Glamour Of The Kill und Escape The Fate engeht, ein wenig skeptisch – da ich eigentlich überzeugt bin, mittlerweile etwas zu alt für diese Art von Musik zu sein. Außerdem war ich vom Headliner Escape The Fate 2011 bei Rock Am Ring derart enttäuscht, dass ich sie eigentlich nicht zwingend noch einmal live sehen wollte. Die feschen Jungs von Glamour Of The Kill allerdings haben es mir bei ihrem Auftritt im April als Support für Heavens Basement total angetan, weshalb sie mein Hauptgrund sind, die Show doch noch zu besuchen.


Nach der am 02. Mai 2014 in Indianapolis gespielten Reunion Show mit dem Original Line-Up haben die US Metalcoreler HASTE THE DAY wieder Blut geleckt.
Vor Ort gab es erste Gespräche mit dem Ex-Bandmanager Mark LaFay und seit Freitag ist es nun offiziell:


Es ist Anfang April und in Hamburg vom typisch wechselhaften Aprilwetter nichts zu spüren. Stattdessen strahlt seit einigen Tagen die Sonne vom Himmel und liefert uns ein angenehm mildes Klima, wobei die Temperaturen nachts noch ziemlich in den Keller rasen. Heute ist es allerdings so schön, dass wir uns gegen kurz nach sechs Uhr mit dem Fahrrad auf den Weg ins Logo begeben, wo sich an diesem Abend drei aufstrebende, britische junge Bands die Ehre geben: Heaven's Basement, Glamour Of The Kill sowie The Dirty Youth.


SHINEDOWN haben ein Video zu dem Song "Through The Ghost" aus ihrem Erfolgsalbum Amaryllis aufgenommen. Anbei der fertige Clip:

CHIODOS haben sich 2012 in alter Besetzung wieder zusammengefunden und bereits am 04. April steht auch schon Ihr neues Album Devil via Rough Trade in den Läden. Als kleinen Vorgeschmack könnt Ihr Euch bereits heute das Video zu dem Song "I Am Awkward And Unusual" anschauen. Viel Spaß!

Das SERENGETI FESTIVAL wird dieses Jahr ein wenig später als gewohnt und zwar vom 15. - 17. August 2014 in Schloß Holte-Stukenbrock stattfinden. In zwei Bestätigungswellen im Januar und Februar wurden bereits Acts wie CASPER, JAN DELAY & DISKO NO. 1, NOFX, GUANO APES, DEEZ NUTS und FLOGGING MOLLY bekannt gegeben. Vor ein paar Tagen wurde bestätigt, dass nun auch Wunschheadliner BIFFY CLYRO für das Line-Up des diesjährigen Festivals verpflichtet werden konnte. Weitere Infos zum Serengeti Festival findet Ihr nachfolgend:

"Mistaken For Strangers" ist ein Film über die Indierocker THE NATIONAL, der am 10. Juli in unsere Kinos kommt. Gefilmt wurde die Dokumentation von Tom Berninger, dem Bruder des Leadsängers Matt, der im wahren Leben Amateur-Horrorfilmer und Heavy Metal Fan ist. Er hat The National auf ihrer Tour zum Erfolgsalbum "High Violet" als Roadie begleitet und dort meist vergessen, dass er ein Crewmitglied ist und die Band nicht nur zum Feiern begleitet. Ein Zwist zwischen den beiden Brüdern ist vorprogrammiert und das bereits seit der Kindheit vorhandene Gefühl Toms, immer im Schatten seines größeren Bruders Matt zu stehen, verstärkt sich durch die Extremsituation. Anbei ein kleiner Vorgeschmack:


Obwohl POP EVIL vielen hierzulande noch kein Begriff sein werden, kann die Band bereits auf eine beachtliche über zehnjährige Karriere zurückblicken, in welcher sie bereits sechs Singles in den amerikanischen Charts platzieren und digital über 850.000 Singles umsetzen konnte. Aufgrund ausgedehnter Touraktivitäten mit Größen wie FIVE FINGER DEATH PUNCH, STONE SOUR, THREE DAYS GRACE oder PAPA ROACH haben POP EVIL sich in den Staaten bereits eine große Fangemeinde aufgebaut. Ihr aktuelles Ziel ist es, Europa zu erobern und der erste Schritt hierzu ist getan, denn die Jungs touren zurzeit gerade mit FFDP und UPON A BURNING BODY durch hiesige Gefilde.

Da auch wir von den Livequalitäten der Band aus Grand Rapids, Michigan sehr angetan waren, nahmen wir dies zum Anlass, die Jungs per Mailer mit einigen Fragen zu löchern.
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