Wie jetzt bekannt wurde, erteilte die britische Zivillluftfahrt-Behörde (BCAA) Bruce Dickinson ein Flugverbot für zwölf Stunden nach jedem IRON MAIDEN-Auftritt, da die Behörde befürchtete, dass Dickinson nach den Shows zu müde sei, um die "Ed Force One" als Pilot sicher von einem Autrittsort zum nächsten zu fliegen.
Dickinson selbst zeigte sich enttäuscht über das Flugverbot, weil er eigentlich auf der kompletten Tour im Cockpit sitzen wollte. Durch das Verbot musste die Band einen Co-Piloten engagieren, der Dickinson die 12-stündigen Ruhepausen nach den Auftritten ermöglichte.