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  • Witherscape - The Northern Sanctuary
BYE-Redakteur Helge Montag, 18 Juli 2016 16:55

Witherscape - The Northern Sanctuary Tipp

Review, Progressive Metal

Witherscape - The Northern Sanctuary
    Progressive Metal

    Label: Century Media
    VÖ: 22.7.2016
    Bewertung: Großartig (9/10)
    witherscape.com

Vor drei Jahren gab es ein bisschen Aufregung: Dan Swanö, Multi-Instrumentalist, Produzent, Wegbereiter mehrerer Genres und Metal God ehrenhalber,  ging mit einem neuen Projekt an den Start. Das Debüt von WITHERSCAPE schlug ein wie ne Bombe, und seitdem warten Prog Metal-Fans gespannt auf den Nachschlag. Der kommt jetzt in Form von „The Northern Sanctuary“. Und schlägt ein wie ne Bombe!


Der Opener „Wake Of Infinity“ legt mit knallharten Melo-Death-Riffs und Growls gut vor, zeigt aber auch: Swanö ist nicht gewillt, auf Keyboard-Bombast zu verzichten. Im Gegenteil: Viele Riffs auf „The Northern Sanctuary“ sind maßgeblich von Tasteninstrumenten getragen, massiver als auf dem Debüt. Vieles erinnert diesbezüglich an ältere Amorphis-Alben oder Swanös Solo-Ausflug „Moontower“. Hinzu kommen teils breitbeinige 80er-Soli, die eine wunderbare Einheit mit den flächigen Keyboards eingehen – muss man aber schon mögen, sowas.

Doch es passt gut, denn auch an einer anderen Schraube hat der Schwede gedreht: Er selbst beschrieb die Musik des ersten Albums als Hard Rock mit einem gewissen Anteil finsteren Metals. Jetzt sind die Anleihen noch deutlicher: weniger Opeth, mehr Whitesnake. Kitschiger wird es dadurch seltsamerweise nicht, gerade die clean gesungenen Passagen umschiffen diese Klippe weiträumig – meistens zumindest.

Prog-Fans müssen dennoch nicht weinen. „The Northern Sanctuary“ birgt genug Stoff für die Kopfhörer-Session, ja, es ist wie dafür gemacht. Dan Swanö und sein Musiker-Kollege Ragnar Widerberg haben nur deutlicher herausgestrichen, wofür WITHERSCAPE stehen und haben noch mehr als vorher ein eigenes Genre geschaffen. Darin sind die Versatzstücke aus Hard Rock, Dark Metal, Prog und Death Metal erkennbar, aber zu einer Einheit verschmolzen.

Es macht wahnsinnig viel Spaß, sich dieses Album anzuhören. Es zündet sofort, birgt aber so viele tolle Elemente, die man nach und nach entdecken kann, dass die Freude immer nur noch größer wird. Und man merkt Dan Swanö an, obwohl er zu den umtriebigsten Gestalten im Metal gehört, dass auch er seine Musik vor allem aus Freude an der Sache macht.

Textlich führt „The Northern Sanctuary“ die Geschichte des Debüts weiter – allerdings mit einem Zeitsprung von 50 Jahren in die Zukunft. Textblattleser haben also auch was davon, was „The Northern Sanctuary“ zu einem geilen Gesamtpaket und einem der besten Alben des Jahres macht.

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