Alle Reviews in der Übersicht
Aktuelle Reviews
Hier schreiben wir unsere Meinung zu den Veröffentlichungen der letzten Zeit. Eine Empfehlung der Redaktion gibt's ab 8 Punkten, die entsprechenden Artikel sind in der Regel mit dem Hinweis "Tipp" versehen.
Underwell - Plan Your Rebirth
BHF - Shoplifting At Stockmarkets
Asking Alexandria – From Death To Destiny Tipp
Ars Manifestia - Le Lacrime Dell' Universo
Dehuman Reign – Destructive Intent (EP)
Zuerst war es so: Ein flüchtiger Blick auf das Cover sagte mir, dass dieses Album keiner kennt und wahrscheinlich nicht braucht. Acht Songs sollen es sein und da steht etwas von Mini-CD. Seit zwei Jahren gibt es die Berliner – sie sind bestimmt jung und unerfahren. Aber das passt intuitiv irgendwie nicht zu dem Cover.
The Forum Walters & Jaya The Cat Split 7"
Cold Karma Circus - The Maze EP
Helge Schneider - Sommer, Sonne, Kaktus
Wallenberg's Whiskey Hell - Booze N' Boogie
Die drei Jungs hier scheinen so was wie alte Bekannte der Rock-und Metalszene Norddeutschlands zu sein. Leider sagen sie mir nichts, weswegen ich mich einfach mal nur auf das hier vorliegende Werk konzentriere. Und auch hier werden meine Geschmacksrezeptoren nicht wirklich angesprochen. Dennoch kann ich durchaus etwas mit WALLENBERG'S WHISKEY HELL anfangen.
Fleshgod Apocalypse – Labyrinth Tipp
Changó - Schneeblind EP
Equilibrium – Waldschrein (EP)
Order To Ruin – I Am Death (EP)
Der neueste Output – selbst im Gewand von ORDER TO RUIN – schlägt eine neue Marschrichtung ein. Weg von heavy- oder powermetallischen Einflüssen, wird es dieses mal härter.
Iwrestledabearonce - Late For Nothing
Bombus - The Poet And The Parrot Tipp
Die Ärzte - Songbook für Ukulele
Seven Nails – Factory Of Dreams
Phinehas - The Last Word Is Yours To Speak Tipp
PHINEHAS aus Kalifornien sind für mich persönlich eine ganz besondere Band. Nach der unerwarteten Auflösung meiner Lieblingsband HASTE THE DAY im November 2010 konnte mich lange Zeit keine andere Band mehr so begeistern wie HASTE THE DAY. Die Musik von HTD besitzt die nötige Härte, einen tollen Gitarrensound und ausreichend hymnenartige Melodien, die, gespickt mit ihren ehrfürchtigen, liebevollen Lyrics, einfach anstecken und absolut authentisch wirken. Es ist wohl kein Zufall, dass ich durch HASTE THE DAY (beziehungsweise ihren Gitarristen Scotty Whelan, der vor seiner Zeit bei HTD für PHINEHAS die Saiten zupfte) auf PHINEHAS aufmerksam gemacht wurde.