Alle Reviews in der Übersicht
Aktuelle Reviews
Hier schreiben wir unsere Meinung zu den Veröffentlichungen der letzten Zeit. Eine Empfehlung der Redaktion gibt's ab 8 Punkten, die entsprechenden Artikel sind in der Regel mit dem Hinweis "Tipp" versehen.
Ghost - Meliora Tipp
Paper Arms - Great Mistakes
Thornesbreed – GTRD
Tausend Jahre? Nein, sogar ein ganzes Dutzend – würde Obelix sagen – dauerte es, bis die Sachsen von THORNESBREED eine neue Scheibe aufgelegt haben. Nach der Gründung in den Neunzigern spielte die Truppe noch urigen Death Metal, der nun noch eine Nebenzutat in dem teuflischen Eintopf ist, der uns heuer auf den Teller kommt.
Blaze Of Perdition – Near Death Revelations
Auch wenn die Polen schon seit einigen Jahren für Furore auf dem Schwarz-Markt (ich weiß, echt schlechtes Wortspiel) gesorgt haben, so kamen sie noch nicht ganz groß heraus. Als vor über anderthalb Jahren bei einem Unfall ein Bandmitglied verstarb und andere schwerverletzt überlebten, stand verständlicherweise die Bandexistenz auf der Kippe. Doch die Jungs hatten die bewundernswerte Energie, weiterzumachen und verarbeiten nun auf ihrer dritten Scheibe dieses Unglück.
Vermiforme - 3103 Tipp
High On Fire - Luminiferous
Symphony X - Underworld Tipp
Pears - Go To Prison (Re-Release) Tipp
Skeletal Remains - Condemned To Misery Tipp
Mittlerweile ist es knapp drei Jahre her, dass SKELETAL REMAINS mit ihrem Debüt „Beyond The Flesh“ die Underground Szene aufmischten und für einige positive Feedbacks sorgten. 2015 wird demnach das Jahr sein, in dem die Band mit ihrem neuen Werk „Condemned To Misery“ den Untergrund verlassen und in der Deathmetal-Oberliga einschlagen will.
Siberian Meat Grinder - s/t
The Scandals - The Sound Of Your Stereo
Stonegriff - Come Taste The Blood Tipp
Dragonforce - In The Line Of Fire (DVD) Tipp
Off The Hook - The Mess Inside
Dan Andriano In The Emergency Room - Party Adjacent
Coyotes - Only To Call It Home Tipp
Druzhina – Third Henosis
„International“ ist die Antwort, wenn man DRUZHINA nach ihrer Herkunft befragt. Die drei Mitglieder kommen aus Russland und Frankreich (wobei manche Quellen statt letzterem die Schweiz behaupten) und trafen sich mit einem dänischen Studiobassisten in dessen Heimatland. Logisch, das liegt ja ungefähr in der Mitte. Und dort entstand schließlich auch das dritte Album, das uns den Sommer etwas abkühlen soll.
Linie - What We Make Our Demons Do
Einen sehr, sehr deftigen Brocken werfen uns LINIE hin – innen blutig, außen schwarz angekokelt und mit ungewöhnlichen Gewürzen, die nicht allen schmecken werden. „What we make our demons do“ heißt das Debüt der Hamburger Band, die da musikalisch so schwer daherkommt und ebenso schwer einzuordnen ist.
Soulline – Welcome My Sun
Dass die Schweizer von SOULLINE ihr Genre kennen, sieht man daran, dass sie nach ihrem Start im Millennium und zwei Demos nun schon vier Alben zusammengeschraubt haben. Mit leichtem Core-Einschlag spielen die fünf Jungs ruppigen Melo-Death, wie er durchaus auch von Nordeuropäern kommen könnte.