Vermutlich mussten die Fans auch lange darauf warten, Dark Funeral live sehen zu können, denn das Album wurde auf der Südamerika-Tour durch Brasilien, Chile und Kolumbien aufgenommen. Die Soundqualität ist nicht herausragend, wenngleich für eine BM-Scheibe absolut in Ordnung. Schwachsinnige Texte gibt's natürlich ohne Ende, doch der Klanggenuss von fünfzehn rasenden Hymnen genügt als Entschädigung.