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  • Death Metal
  • Revel In Flesh – Deathevokation
Geschrieben von Manuel Samstag, 26 Mai 2012 12:15

Revel In Flesh – Deathevokation

Review, Death Metal

Revel In Flesh Deathevokation

Stil (Spielzeit): Death Metal (45:55)
Label/Vertrieb (VÖ): F.D.A. Rekotz/Soulfood (23.03.12)
Bewertung: 7/10

http://revelinflesh.jimdo.com
http://www.myspace.com/revel_in_flesh

Zwei Jungs aus Schwäbisch Gmünd denken sich in der ländlichen Idylle: Man ist die Stille laut hier. Doch der Ort liegt nicht weit von Dinkelsbühl, in dem das alljährliche SUMMER BREEZE stattfindet. Somit liegt der Metal in der Landluft, seit letztem Jahr heißt das Duo REVEL IN FLESH und haut uns hiermit sein Debüt um die Ohren.

Einmal Quietschen und los geht's. Grunzen, Kreischen, Sägen und Hämmern, das volle Programm dröhnt aus der Röhre. Diese Jungs ballern in der Tradition alter Schule munter drauf los, doch trotz all dem Geholze fallen sehr bald immer wieder gute Melodien der Sechssaiter auf, die sich durch die brutale Soundwand schlängeln.
Eiskalte Salven der Bassdrum kühlen den blutig warmen Klang der krachenden Gitarren ab und die „Wings Of Death" flattern mit netten Harmonien im Handgepäck durch die bleigefüllte Luft. Um der Nackenmuskulatur eine Massage zu gönnen, wird in „Iron Coffin" das Tempo heruntergeschraubt. Swingende Grooves mit flotten Rhythmen lassen die Pumpe schneller laufen und das Gurgelgeräusch erinnert einen sekündlich an den musikalischen Tod.
Des Öfteren gibt es eine Art Schlagabtausch, indem die fiesen Vocals sich abwechselnd zukreischen bzw. -grunzen, bis sie sich wieder gemeinsam dem Mikro widmen und alles in Grund und Boden singen.

Stellenweise wünscht man sich vielleicht spannendere Vocals als die Dauer-Frontsau, andererseits könnte man behaupten, auf einer solchen Schreibe der traditionellen Todeskost hat das nichts zu suchen. Auf jeden Fall sind gelungene melodische Abschnitte wie in „Black Paled Elegy" immer wieder gut eingebaut in das ungestüme Gemetzel.
Man könnte meinen, REVEL IN FLESH kommen aus Schweden – in dieser Hinsicht würde ich Dan Swanö vollkommen zustimmen, der den Sound der Schwaben ähnlich kommentiert hat. Wer seine Lauscher also in Richtung DISMEMBER oder ENTOMBED orientiert hat, dessen Gehörgang würde sich über „Deathevokation" freuen.
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