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  • Death Metal
  • Science Of Disorder - Heart, Blood and Tears
Geschrieben von Kai Montag, 04 Juni 2012 20:48

Science Of Disorder - Heart, Blood and Tears

Review, Death Metal

science of disorder

Stil (Spielzeit):
Deathmetal / Hardcore (38:50)
Label/Vertrieb (VÖ): Ultimhate / Twilight (09.12.11)
Bewertung :7 / 10

Link: MySpace
 
Eigentlich unter dem Namen SOULLESS Ende der 80iger gegründet, haben SCIENCE OF DISORDER mittlerweile den Stand erreicht, Schlagzeuger Kevin Talley (CHIMAIRA, DYING FETUS und DAATH) für diese Platte gewinnen zu können. Aber zwischen damals und heute liegen auch drei Demos, ein Album und eine Pause für die gesamte Band. Somit kann man „Heart, Blood and Tears" durchaus als Neuanfang oder Reunion betrachten. Ich kenne zwar ihre alten Platten nicht, aber das jetzige Lineup macht seine Sache mehr als ordentlich!

Und so geben sie auch ab der ersten Sekunde ziemlich Gas, was vor allem die Deathmetal-Fraktion freuen dürfte. Aber um ihren Sound etwas frischer zu gestalten, hat sich die Band auch entschlossen, mittlerweile ein paar modernere Hardcore-Elemente in ihren Sound einzuflechten – aber keine Sorge, Anbiederung klingt in der Tat anders. Vermutlich könnten die Oldschooler auch komplett ohne diese Form der Rhythmik auskommen, aber ganz ehrlich: es steht ihnen.

Denn im Vordergrund steht hier teilweise echt fix gespielter Deathmetal mit einem ziemlich coolen Shouter, der nicht aufgesetzt böse, sondern einfach echt wütend klingt. Die Riffs variieren zwischen schnellem Griffbrettgewichse und ausbalancierten Midtempoparts, in denen der Groove eine Rolle spielen darf. Die Songs sind durch die sich immer wieder anpassenden Riffs schön im Fluss gehalten und verfallen dabei eigentlich nie in irgendwelche lahmen und vorhersehbaren Schemata – sie sind auf jeden Fall wesentlich kreativer, als das Cover und der Albumtitel es erahnen lassen.

Das einzige Problem von SCIENCE OF DISORDER ist, dass ihre Songs noch zu wenig hängen bleiben. Einzeln gesehen machen diese neun Tracks echt Spaß (vor allem das breitbeinige „Cut Throat" oder das extrem fiese „Dead Walking Son"), aber im Zusammenspiel wirkt es doch manchmal seltsam, wie hier einmal die Deathmetal-Meute und einmal die Metalcorefans bedient werden. Aber hey, lieber so, als sich stumpf nur bei einem einzigen Schema zu bedienen. Und da zwischendurch echt geile Riffs à la MESHUGGA auftreten und dennoch eine Menge Melodik zu finden ist, stelle ich mal beide Daumen hoch. Noch nicht am Ende ihres Potentials, aber schon ziemlich gut!
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