Facebook Twitter Suche
BurnYourEars Logo
United Charity - Allgemein
  • Home
  • News
  • Reviews
    • Alben / Genres
      • Heavy Metal
      • Thrash Metal
      • Black Metal
      • Death Metal
      • Progressive Metal
      • Alternative Metal
      • Modern Metal / Metalcore
      • Doom / Sludge Metal
      • Pagan / Viking Metal
      • Gothic / Mittelalter Metal
      • Rock / Hard Rock
      • Southern/Jam/Blues Rock
      • Alternative Rock / Indie
      • Progressive Rock
      • Punk Rock
      • Gothic Rock / Dark Wave
      • Stoner Rock
      • Post Rock/Metal
      • Hardcore
      • Electro / Industrial
      • Singer/Songwriter
      • Sonstige
    • Empfehlungen
      • BYE Rewind
    • DVD & Blu-ray
    • Bücher & Spiele
  • Interviews
  • Live
    • Konzertfotos
    • BYE präsentiert
  • Blog
    • Verlosungen
  • Home
  • Reviews
  • Alben / Genres
  • Death Metal
  • Daath - The Hinderers
Geschrieben von Deniz Donnerstag, 29 März 2007 23:01

Daath - The Hinderers

Review, Death Metal


Review

Stil (Spielzeit): Modern Death Metal (48:41)

Label/Vertrieb (VÖ): Roadrunner Records/Warner (30.03.07)

Bewertung: druckvoll (7,5/10)

Link: www.daathmusic.com

 
Der Name DAATH – Doth mit langem O ausgesprochen – ist das hebräische Wort für Wissen – Wissen, das vom Durchschnittsbürger nicht so einfach erlernt werden kann. Was jetzt ein wenig mythisch klingt, ist in Wahrheit einfach nur der nächste Bandname, den ihr euch ganz fett, kursiv und in Kapitallettern auf euren Einkaufszettel schreiben solltet.
Die sechsköpfige Kapelle, in der unter anderem Ex-CHIMAIRA/Ex-DYING-FETUS-Schlagwerker Kevin Talley die Felle verprügelt, lässt auf ihrem Debüt „The Hinderers“ ein böses, modernes Biest von Musik frei, das kaum Wünsche offen lässt. Der Crossover aus Tech-Death (drei der Mitglieder studierten auf dem renommierten Berklee College of Music in Boston), groovendem Midetempo-Thrash- und opulentem Black Metal geht voll auf.
DAATH erfinden das Rad sicherlich nicht neu, lassen es aber über den Metal-Highway mit einer ungezügelten Kraft und Präzision brettern, dass alle scheuklappenfreien Fans, die sowohl BOLT THROWER, HYPOCRISY, DIMMU BORGIR und DEVILDRIVER gleichermaßen im CD-Regal platz bieten, sich schnell dran klammern sollten. Gerade, wenn die Band mit modernen Midtempo-Grooves alles platt zu walzen droht – und das tun sie nicht gerade selten –, erinnert der Soundcocktail gerade durch den kraftvoll und dämonisch herausgepressten Gesang stark an DEVILDRIVER (bestes Beispiel: „Dead On The Dancefloor“). Die Band aus Atlanta/Georgia hat im Gegensatz zu den Labelkollegen einen düstereren Anstrich, nicht zuletzt durch die effektiv arrangierten Keyboards und progressiven Metalsoli.
Auch dank der druckvollen Produktion, an der Soundexperten wie Colin Richardson (Machine Head, Cradle Of Filth), James Murphy (Ex-Death, Testament, Obituary) und Andy Sneap (Nevermore, Opeth) ihre Finger im Spiel hatten, gibt es 13 Mal nichts zu meckern.
 
Alle Artikel zu
  • daath

Kommentare (0)

Sag Deine Meinung!

Kommentar schreiben

  1. Du kommentierst als Gast. Registrier dich oder log dich ein als User.
Anhänge (0 / 3)
Deinen Standort teilen
Nach oben

Artikel dazu

science of disorder
Death Metal

Science Of Disorder - Heart, Blood and Tears

Death Metal

Daath - s.t.

Death Metal

Daath - The Concealer

Modern Metal / Metalcore

V.A. - Hellfest Compilation Vol. III (DoCD)

Review
Interviews

Daath - Interview mit Gitarrist Eyal Levi

Mehr Death Metal Reviews

Death Metal

Frozen Soul – Crypt Of Ice

Death Metal

Soilwork - A Whisp Of The Atlantic (EP)

Death Metal

Pequod - Spineless

Aktuelle News

BAD RELIGION: Neuer Song "Emancipation Of The Mind"

ARCHITECTS veröffentlichen dritte Single

CHTHONIC veröffentlichen neue Single feat. FLESH JUICER

EYEHATEGOD veröffentlichen neue Single "Fake What's Yours"

Aktuelle Reviews

Rock / Hard Rock

Heave Blood & Die - Post People

Black Metal

Valdaudr - Drapsdalen

Black Metal

Harakiri For The Sky - Maere

Home ⊗ Kontakt • Team • Werbung
Datenschutz • Impressum • Login

BurnYourEars Webzine
© burnyourears.de 2004 - 2021