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  • Hardcore
  • Kingdom Of Sorrow - s/t
Geschrieben von Kai Samstag, 01 März 2008 17:15

Kingdom Of Sorrow - s/t

Review, Hardcore


Review


Stil (Spielzeit): Metal / Southern / Hardcore (38:12)
Label/Vertrieb (VÖ): Relapse / Rough Trade (26.02.08)
Bewertung: 8 / 10
Link: http://www.myspace.com/kingdomofsorrow
„Was? Neues Nebenprojekt von Jamey Jasta? Ach, dann ist das bestimmt Richtung HATEBREED oder ICEPICK. Ok cool, schick mal rüber.“
Tja weit gefehlt – zumindest zur Hälfte. Denn obwohl hier ganz eindeutig HC-Elemente wie bei HATEBREED und natürlich Jastas unverwechselbare Stimme sind, ist das Gesamtwerk doch ganz eindeutig meilenweit von der MetalCore-Schublade entfernt – obwohl MC eindeutig auch ein Einfluss auf dem selbstbetiteltem Debüt ist. Aber noch mehr als HC finden sich hier Southern Metal-Riffs und Metal-Riffs ganz allgemein, die an CROWBAR oder DOWN und Konsorten erinnern. Und wenn man sich dann die Besetzung der Band anschaut, ist das auch kein Wunder: Kirk Windstein, welcher eben in beiden Bands gespielt hat, ist nämlich für die Riff verantwortlich. Weiterhin finden sich Steve Gibb von CROWBAR/BLACK LABEL SOCIETY, Schlagzeuger Derek Kerswill von UNERATH und Matthew Brunson hier wieder. Überrascht es also jemand, dass KoS klingen als würden HATEBREED mit CROWBAR flirten und dabei Jack Daniels trinken? Der Anfang der CD erinnert mich sogar explizit an MAYLENE AND THE SONS OF DISASTER.
Glücklicherweise sind die Bezugspunkte ziemlich flüssig mit einander in Beziehung gesetzt worden und prallen nicht zu gewollt aufeinander. Insgesamt gesehen schaffen die Herren hier sogar ein ziemlich düsteres Werk mit einer ganzen menge Dynamik und einigen Überraschungen. Zumindest ich hätte einige der Vocals so nicht von Jamey Jasta erwartet. Auch wenn mich manche Stücke nicht ganz so beeindrucken können (zumindest kommt ab und zu das Ende eines Songs etwas überraschend), ist dieses Debüt mehr als gelungen und zeigt einige der großen Stärken ihrer Akteure. Denn keiner der Mitglieder muss sich hiermit vor seinen Haupt- oder Exbands verstecken. Teilweise sogar im Gegenteil. Ich finde KoS spannender als das letzte HATEBREED-Album. Und dafür, dass ich gradlinigen MetalCore erwartet habe, begeistert mich dies Metalgebräu ziemlich stark. Coole Platte!
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