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  • Light Your Anchor - Hopesick
Geschrieben von Kai Freitag, 12 Juli 2013 17:37

Light Your Anchor - Hopesick

Review, Hardcore

Light Your Anchor - Hopesick
    Melodischer Hardcore mit Mosh

    Label: Let It Burn
    VÖ: 14.06.13
    Bewertung: 7/10
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Vor einigen Tagen habe ich die Band HEARTS & ANCHORS reviewt, die melodischen Hardcore mit Mosh spielen. LIGHT YOUR ANCHOR haben nicht nur vom Namen her Ähnlichkeit. Auch ihre Musik verbindet melodischen Hardcore mit Metalcore-Moshparts, Screams in den Strophen mit klarem Gesang in den Refrains (und die Tatsache, dass sie jetzt ein Album nach einer ersten EP veröffentlichen). Also wieder eine Band, die sich aufmacht, COEMBACK KID in Deutschland zu vertreten (wobei die Gitarristen hier mehr Metal-Einflüsse verarbeiten) und dabei eine ganz gute Figur macht.

Im Gegensatz zu H&A schlägt die Amplitude bei LIGHT YOUR ANCHOR allerdings stärker aus. Zum einen gefallen mir hier die harten Parts etwas besser – die Obertöne im ersten Stück zum Beispiel – dafür ist der Cleangesang hier wackeliger. So wirkt es in den Songs, wo er die eindeutige Führung übernimmt und nur wenig Musik im Hintergrund ist, ab und zu sogar zu wackelig und man überlegt schon, ob es wirklich nötig gewesen wäre. Ist ja keine Schande, wenn das Geschrei einfach besser sitzt. Und es reicht ja auch, wenn die klare Stimme die Refrains übernimmt. Denn so, wie sie es hier aufziehen, klingt das manchmal nach nicht ganz optimalem Screamo. „Burried In My Mind" z.B. hätte noch besser ohne das Gesangsintro geklungen.

Aber auch bei LYA muss ich leichte Abzüge machen, weil die Moshparts meiner Meinung nach etwas weniger, aber dafür effektiver genutzt hätten sein können. Und auch wenn im Info von einem unverwechselbaren Sound die Rede ist, muss ich doch feststellen, dass die Musik der Nordlichter ziemlich modern klingt. Nicht ausgelutscht, aber auch nicht grade sehr individuell.

Richtig Mühe haben sich die Jungs beim Songwriting gegeben, da sie es geschafft haben, die Songs rund zu bekommen, obwohl sie sehr viele Details eingearbeitet haben, wenn es darum geht, die verschiedenen Parts ineinander übergehen zu lassen. Manchmal vielleicht sogar das ein oder andere kurze Riff zu viel – aber da merkt man der Band an, dass sie zeigen will, was sie kann.

Insgesamt gesehen liefern die Hamburger hier ein sehr gutes Album ab, welches nicht vor Einzigartigkeit strotzt, aber das beackerte Genre technisch sehr gut repräsentiert und auch wirklich einige echt geile Songs mit viel Wumms und Geschwindigkeit dabei hat. Sie sollten noch etwas am Cleangesang drehen, die Moshpartdichte überprüfen und dann wird demnächst alles noch besser.
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