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  • Hardcore
  • Trapped Under Ice - Secrets Of The World
Geschrieben von Kai Samstag, 12 September 2009 18:05

Trapped Under Ice - Secrets Of The World

Review, Hardcore




Stil(Spielzeit): metallischer NYHC (24:06)
Label/Vertrieb (V.Ö.): DRA (11.08.09)
Bewertung: 8 / 10


Link: MySpace

Nachdem mich die letzte Platte, die ich von Demons Run Amok in den Händen hatte doch eher kalt gelassen hat (IN COLD BLOOD), kommt jetzt wieder einer DIESER Alben auf meinen Schreibtisch, auf die ich gewartet habe: fieser Hardcore mit NYHC-Kante und Metalsound.

Für Fans von MADBALL bis TERROR wird diese Platte ein Fest werden. Zwar haben sie für meinen Geschmack einfach zu wenige schnelle Parts dabei, um mich vollends aus dem Sessel zu hauen, aber im Midtempobereich (bzw. darunter) gehen die fünf Kerle aus Baltimore richtig schön zur Sache und klingen in jeder Sekunde angriffslustig. Vor allem die Stimme von Sänger Justice gefällt mir, da er nicht so Testosteron-Überladen, sondern verzweifelt und angepisst klingt. Außerdem sind seine Texte auch nicht so stumpf, wie die vieler Kollegen in diesem Genre.

Nach der EP „Stay Cold" vom letzten Jahr ist „Secrets Of The World" jetzt das Full-Length-Debüt des Quintetts und macht dabei ganz schön was her - auch wenn es sich sehr hardcore-mäßig nur gute 20 Minuten auf dem Plattenteller dreht. Aber in diesen Minuten wird fieser, drückender und grooviger Hardcore mit Metalkante zelebriert und spätestens durch die Stimme haben TUI so etwas wie eine eigene Identität, wenn auch die Riffs natürlich nichts Neues sind. In meist nicht sonderlich langen Songs wird der Hörer ordentlich gegen die Wand gedrückt, während die Band ziemlich dicke Hosen trägt. Aber TRAPPED UNDER ICE dürfen das, da sie in der Tat nicht prollig, sondern einfach kraftvoll rüberkommen.

Ich schätze mal, dass die Moshpits bei den Konzerten keine Orte für Amnesty International-Konferenzen sein werden und kann mir jetzt schon bildlich vorstellen, was da abgehen mag. Aber wie erwähnt, wirken die Herren einfach lange nicht so prollig, wie viele andere Bands, die sich diesem Midtempo-90iger-NYHC mit Metalkante (ab und zu mit Solo!) hingeben. Coole Platte, Mutterficker!

 
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