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  • Hatebreed - Supremacy
Geschrieben von Deniz Donnerstag, 24 August 2006 22:20

Hatebreed - Supremacy

Review, Hardcore


Review

Stil (Spielzeit): Metalcore (36:28)

Label/Vertrieb (VÖ): Roadrunner/Universal (25.08.06)

Bewertung: Auf die Mütz' ohne Hütz (7/10)

Link: www.hatebreed.com

Keine Frage, HATEBREED sind eine Bank. Ähnlich wie CANNIBAL CORPSE, PRO-PAIN oder MOTÖRHEAD bleiben sie ihrem einzigartigen Stil kompromisslos treu, ohne nur eine schwache Scheibe in ihrer Karierre zu veröffentlichen. So auch diesmal bei „Supremacy“, dem vierten Hassbatzen der Hardcore-Anführer aus Connecticut. Doch trotz eines erneut brutal hohen Knochenbruch-Faktors, einer amtlichen Produktion und einigen Knallern wie „Deafitist“, „The Most Truth“ und „Destroy Everything“ bleibt „Supremacy“ knapp hinter dem Alles-Zerstörer und Durchbruch-Album „The Rise Of Brutality“ zurück.

Was diesem Album deutlich fehlt, sind die mitreißenden Mosh-Hits, die der Vorgänger zuhauf zu bieten hatte. Man erinnere sich nur an die Gewalt im Pit und den Tumult auf der Tanzfläche bei solchen Smashern wie „Live For This“, „Doomsayer“, „Beholder Of Justice“ oder „This Is Now“. Auf „Supremacy“ können lediglich die eingangs erwähnten Songs mit dieser hohen Klasse mithalten. Der Rest ist zwar immer noch grundsolides Kraftfutter, lässt aber meist einen schmissigen Refrain vermissen und geht so leider nur als HATEBREED-Durchschnittsware durch. Außerdem merkt man auch nicht viel von dem oft in Interviews und Vorab-Reviews betonten höheren (Thrash-)Metal-Anteil. „Supremacy“ hat sogar weniger Speed und weniger Doublebass auf dem Kasten, stattdessen sind einige NYHC-Parts rauszuhören. Den einen wird's freuen, für mich ist es ganz klar eine Schwächung des Sounds. Warum man nicht mehr aus der Tatsache gemacht hat, dass man mit Frank „3 Gun“ Novinec wieder einen Mann an der zweiten Axt hat, bleibt mir auch ein Rätsel.

HATEBREED-Fans brauchen sich trotzdem keine Sorgen zu machen, auch zu „Supremacy“ kann man moshen bis der Arzt kommt, doch so viele Oberkracher wie auf dem Vorgänger hat Sänger Jamey Jasta diesmal nicht aus dem Boden gestampft.
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