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  • Psychework - The Dragon’s Year
Geschrieben von Wölfi Dienstag, 15 November 2016 14:28

Psychework - The Dragon’s Year Tipp

Review, Heavy Metal

Psychework - The Dragon’s Year
    Heavy Metal / Melodic Metal / Power Metal

    Label: Ranka Kustannus / Soulfood
    VÖ: 02.09.2016
    Bewertung: 8/10
    www.psychework.com

PSYCHEWORK sind aus der Formation MACHINE MEN hervorgegangen, deren Mitglieder Sänger Antony Parviainen und Gitarrist J-V Hintikka nach der Auflösung 2011 nun neu durchstarten wollen. Ähnlich wie in der Vorgängerband bieten die Finnen im neuen Bandprojekt klassischen Heavy Metal mit traumhaften Melodien, mit dem Unterschied, dass sie ihren Sound mit zusätzlichen Symphonic- und NeoClassic-Elementen ausstatten.

Ausnahmesänger Parviainen, der einen beim ersten Hören sofort an Bruce Dickinson denken lässt, setzt den sauber produzierten und erstklassig komponierten Aufnahmen die Krone auf. Er ist jedoch keinesfalls als bloße Kopie zu sehen, setzt er doch mit seinem warmen, klaren und kraftvollen Vibrato eigene Akzente. Vergleiche mit der Elite von Metal-Shoutern braucht er nicht scheuen. Was der Mensch an Power, Dynamik und Emotion in seine Stimme wirft, lässt das Metal-Herz höher schlagen.

PSYCHEWORK geben ihrem Power Metal eine orchestrale Note.

Das Fundament für diese fantastischen Gesangshöhenflüge bildet zum einen Gitarrist J-V Hintikka mit ins Ohr gehenden Riffs und wundervoll Classic-Metal-phrasierten Soli. Die zweite tragende Säule ist Keyboarder Otto Närhi, der den symphonischen Teppich auslegt und mit Piano-Beiträgen dem Melodic Metal der Skandinavier die besondere Dramatik verleiht.

psychework pic

Der eindrucksvolle Starter „Hang On Heart“ zeigt sofort die Richtung an, das stark symphonische „Bullet With My Name“ ist eine Hymne vor dem Herrn. Das kurze energische „Tide“ könnte als dunkle Mitsing-Single durchgehen, das feierliche „Keep The Flame“ lässt einen den Himmel berühren. „Barricades Won’t Fall“ ist eine ergreifende Ballade mit schönen Klavier-/Geige-Harmonien. Mit „Vale Of Tears“ geht es dann richtig dunkel und heavy zur Sache. In den letzten beiden epischen Tracks “Tear of the Phoenix” und “The Dragon’s Year” zeigt sich nochmals die ganze Palette ihrer Trademarks, und was für ein Songwriting-Potenzial in der Band steckt.

„The Dragon’s Year“ wartet mit Power Metal mit einem Hang zur Theatralik auf, die aber nie aufgesetzt wirkt. PSYCHEWORK ist ein sehr guter Einstand gelungen und lässt auf den kommenden ganz großen Wurf hoffen. Das Erfreulichste an dem Debütalbum ist, dass Sänger Antony seine Leukämieerkrankung erfolgreich überwunden hat und unaufhaltsam durchs (musikalische) Leben schreitet.

Besetzung:

Antony Parviainen - Vocals
J-V Hintikka - Guitars
Juha Takanen - Guitars
Ville Koskinen - Bass
Otto Närhi - Keyboards
Juuso Raatikainen - Drums

Tracklist:

01. Hand On Heart
02. Bullet With My Name
03. Tide
04. Keep The Flame
05. Barricades Won't Fall
06. Vale Of Tears
07. Tear Of The Phoenix
08. The Dragon's Year

Alle Artikel zu
  • psychework
  • machinemen

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