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  • Heavy Metal
  • Beast In Black - From Hell With Love
Geschrieben von Theo Dienstag, 05 Februar 2019 11:45

Beast In Black - From Hell With Love

Review, Heavy Metal

Beast In Black - From Hell With Love
    Heavy Metal

    Label: Nuclear Blast
    VÖ: 08.02.2019
    Bewertung:7/10

    Homepage


Ein herausragendes Debütalbum, ein Vertrag bei Nuclear Blast und unzählige Konzerte im Vorprogramm von Metal-Legenden wie W.A.S.P., RHAPSODY oder NIGHTWISH – BEAST IN BLACK haben in den ersten anderthalb Jahren ihrer Existenz beinahe alles erreicht, wofür andere Gruppen ein ganzes Jahrzehnt benötigen. Dass dieser kometenhafte Aufstieg bei Teilen der eher konservativ eingestellten Metalgemeinde auf nur wenig Gegenliebe treffen würde, war absehbar. Daran wird auch das neue Album "From Hell With Love“ nichts ändern.

Denn an der Grundrezeptur der Finnen hat sich höchstens das Aufnahmedatum geändert. "From Hell With Love“ schlägt in dieselbe Kerbe wie der Vorgänger "Berserker“ und liefert schmissigen 80er-Jahre-Metal samt überbordendem Synthie-Kitsch. Weiterhin konzentrieren sich die Stücke vor allem auf die Wirkung der fast ausnahmslos Ohrwurm erregenden Refrains, sodass sich Songs wie "Sweet True Lies“ oder der Titeltrack nur schwerlich wieder aus den Hörgängen entfernen lassen. Mehr gibt es allerdings kaum zu entdecken.

Keine Weiterentwicklung

Zwar haben sich mit der Ballade "Oceandeep“ oder dem ungewohnt metallischen Schlachtenstampfer "Repentless“ ein paar Perlen eingeschlichen, doch insgesamt leidet das Zweitwerk der Finnen stark an der nicht vorhandenen Weiterentwicklung. "From Hell With Love“ wirkt stellenweise wie eine 1:1-Kopie der Debütscheibe, kann aber gerade auf der zweiten Albumhälfte nicht mehr das Hitniveau halten."Unlimited Sin“ und "True Believer“ sind nicht mehr als unnötiges Füllmaterial, während sich "Heart Of Steel“ schamlos bei SABATON bedient.

Das Fazit? Ja, "From Hell With Love“ fällt im Vergleich zum Vorgänger ab und krankt enorm unter dem Umstand, sich kaum etwas zu trauen. Doch nichtsdestotrotz besitzt auch das Zweitwerk der Finnen eine enorme Hitdichte und einen noch größeren Partyfaktor, welcher vor allem live zur Geltung kommen dürfte. Eine Empfehlung lässt sich zu dem Album zwar nicht aussprechen, ihre Freude dürften Fans gepflegten Power Metals der Gattung SABATON oder POWERWOLF trotzdem haben. Ein drittes Mal klappt das aber nicht mehr.

Tracklist

  1. Cry Out For A Hero 3:27
  2. From Hell With Love 3:55
  3. Sweet True Lies 3:26
  4. Repentless 4:02
  5. Die By The Blade 3:14
  6. Oceandeep 5:46
  7. Unlimited Sin 3:34
  8. True Believer 3:28
  9. This Is War 3:39
  10. Heart Of Steel 4:22
  11. No Surrender 4:15
Alle Artikel zu
  • beastinblack

Kommentare (2)

Headhunter
Headhunter
  1. vor 2 Jahren
  2. #746
This comment was minimized by the moderator on the site

Der Kommentar ist ziemlicher Blödsinn, das neue Album von Beast In Black ist so ungefähr das Beste was man in den letzten Jahren an Neuerscheinungen gehört hat. Die Hits auf dem Album würden bei den meisten Bands für 5 Alben reichen !!

Allein die abwechslungsreiche Stimme des Sängers ist der Wahnsinn.
Also noch mal reinhören, dann kann es eigentlich nur die vollen Punkte geben !?! :-)

  1. Antworten
  2. Melden
  3. 0
Verena
Verena
  1. vor 2 Jahren
  2. #781
This comment was minimized by the moderator on the site

Das halte ich für völligen Blödsinn! Der Abwechslungsreichtum und die Stimmrange eines Papadopulus sind herausragend.Gut arrangiertes Album mit Hitfaktor.Für mich das beste Album seit einigen Jahren.Und nebenbei:Beast in Black waren auf ihrer eigenen Tour der Oberknaller!

  1. Antworten
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