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  • Induction - self
Geschrieben von Chrischi Freitag, 25 Oktober 2019 12:14

Induction - self

Review, Heavy Metal

Induction - self
    Progressiver Symphonic Metal

    Label: Eigenproduktion
    VÖ: 18.10.2019
    Bewertung: 7/10
    INDUCTION auf Facebook

INDUCTION ist das Baby des tschechischen Gitarristen Martin Beck, das 2014 gegründet wurde und 2016 mit "The Outwitted Consecration" eine erste Single veröffentlichte, an der u.a. der französische Komponist Peter Crowley und WINTERSUN-Saitenhexer Teemu Mäntysaari beteiligt waren. Nachdem sich das finale Line-up gefunden hat, veröffentlichen INDUCTION nun ihr selbstbetiteltes Debüt.

Neben Martin Beck ist Tim Hansen, Sohn der GAMMA RAY- und HELLOWEEN-Legende Kai Hansen, an der zweiten Gitarre an Bord. Komplettiert wird die Besetzung von Sänger Nick Holleman, Bassist Werner Erkelens und Drummer Sean Brandenburg. Produktion, Mix und Mastering übernahm Eike Freese, der schon für prominente Namen wie GAMMA RAY, DEEP PURPLE und APOCALYPTICA gearbeitet hat.

Bombastischer und verspielter Symphonic Metal

Auf "Induction" erwartet den Hörer leicht progressiver Symphonic Metal mit bombastischen Orchestrierungen, einem fetten Sound und einem Sänger, der an den jungen Tobias Sammet erinnert. Wer Angst vor hohen Tönen hat, sollte also Abstand von dieser CD nehmen. Gleiches gilt für Freunde des schnörkellosen und kitschfreien Power Metals, denn Keyboards, symphonische Elemente und groß angelegte Orchestrierungen gehören zum guten Ton.

Schon das kurze, sich steigernde Intro "A Message In Sand" macht den hohen Bombastfaktor deutlich, während Songs wie der melodische Opener "By The Time", "Hiraeth" oder "At The Bottom" symphonische und metallische Elemente homogen miteinander verbinden. Die großartige Gitarrenarbeit von Beck und Hanssen mit schnellen Soli, rasenden Riffs und melodischen Leads steht im Vordergrund.

Gegen Ende wird "Induction" progressiver

Ab und zu finden sich auch harsche Vocals und Shouts wieder, die aber nicht immer zu den hauptsächlich positiv gestimmten Symphonic-Metal-Nummern passen. Besser gefällt die durch harsche Riffs, variable Drums und zahlreiche Tempowechsel geprägte progressive Ausrichtung von "The Riddle", "My Verdict" und "Sorrow's Lullaby", die Martin Hansen komponierte. Hier gehen INDUCTION ein ganzes Stück aggressiver zu Werke und fahren auch die Orchestrierungen leicht zurück.

"The Outwitted Consecration" ist ebenfalls Teil der Trackliste. Der allererste INDUCTION-Song gefällt durch ägyptisch angehauchte Melodien, die sich auch im weiteren Albumverlauf wiederfinden und für ein spezielles Flair sorgen. in "Mirror Make Believe (My Enemy)" ist zudem als Gast Kai Hansen zu hören, der den Song mit seiner charismatischen Stimme veredelt.

Gefällt Liebhabern von symphonischen Metal-Klängen mit aggressivem Unterbau

Für Fans symphonischer Klänge, bei denen es auch mal heftiger zur Sache gehen darf, ist das INDUCTION-Debüt dank fetter Produktion und hörbarer Frische gepaart mit professioneller Souveränität eine runde Sache – selbst, wenn die Songs streckenweise zu überambitioniert wirken und nicht immer zu 100 Prozent zünden. 

"Induction" Trackliste:

1. A Message In Sand
2. By The Time
3. Pay The Price
4. The Outwitted Consecration (re-release)
5. Hiraeth
6. Mirror Make Believe (My Enemy) - ft. Kai Hansen
7. At The Bottom
8. The Riddle
9. A Nightmare’s Dream
10. My Verdict
11. Sorrow’s Lullaby

INDUCTION Line-up:

Nick Holleman - Vocals
Martin Beck - Guitars
Tim Hansen - Guitars
Werner Erkelens - Bass
Sean Brandenburg - Drums

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