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  • Modern Metal / Metalcore
  • The Raven Age - Darkness Will Rise
Geschrieben von Chrischi Donnerstag, 16 März 2017 13:25

The Raven Age - Darkness Will Rise

Review, Modern Metal / Metalcore

The Raven Age - Darkness Will Rise
    Melodischer Modern Metal/Metalcore ohne Growls

    Label: BMG
    VÖ: 17.03.2017
    Bewertung: 5/10
    THE RAVEN AGE im Web

Nicht selten folgen Kinder bekannter Musiker ihren Erzeugern in die Musikbranche. Bei THE RAVEN AGE ist es Gitarrist George Harris, Sohn von IRON MAIDEN-Bassist Steve Harris, der für Prominenz sorgt. Mit "Darkness Will Rise" bringen die Briten nach einer 2014 erschienenen EP nun ihr Debütalbum heraus.

Die Band besteht neben Harris aus dem zweiten Gitarristen Dan Wright, Sänger Michael Burrough, Bassist Matt Cox und Drummer Jai Patel besteht. Durch Touren im Vorprogramm von (natürlich) IRON MAIDEN, MASTODON, OPETH, GHOST und aktuell ANTHRAX ist die britische Truppe schon ein paar Mal um die Welt gekommen. Die spannende Frage lautet: Was bringen THE RAVEN AGE auf einem kompletten Album zustande?

Melodischer Metal nach Metalcore-Art

Das britische Quintett hat sich modern angehauchtem Metal verschrieben. Der Gesang von Michael Burrough, der erfrischend tief singt, die Backing Vocals, der stampfende Metal mit Tempowechseln und der melodische Chorus im Opener "Promised Land": Das alles erinnert frappierend an TRIVIUM zu "Ascendancy"- und "The Crusade"-Zeiten.

THE RAVEN AGE setzen auf Abwechslung: Da gibt es stampfende Nummern wie die Quasi-Bandhymne "Age Of The Raven" oder "The Merciful One", während die Briten in Songs wie dem dezent symphonischen "The Death March" beweisen, dass sie auch nach vorne galoppieren können. Das von einem atmosphärischen Intro eingeleiteten "Salem's Fate" und "Behind The Mask" zeigen THE RAVEN AGE mit einer Spielzeit von über sieben bzw. acht Minuten von ihrer episch angehauchten Seite, und das balladeske "The Dying Embers Of Life" präsentiert die Band in melancholischer, gemäßigter Stimmung.

Gut umgesetzt, doch irgendwas fehlt

Handwerklich machen die fünf Briten alles richtig: Die Produktion gefällt, die Mischung aus modernem, melodischem Metal und Metalcore ohne Growls sorgt für viel Abwechslung, und einige Harmonien setzen sich fix in den Gehörgängen fest. Leider teilen THE RAVEN AGE das Schicksal vieler ähnlicher Bands: Es fehlt einfach das gewisse Etwas, die Genialität im Songwriting, der Aha-Effekt.

Tempowechsel und verschiedenen Songstrukturen werden überreizt, außerdem ist "Darkness Will Rise" mit 74 Minuten deutlich zu lang ausgefallen. Spätestens nach der Hälfte der Zeit ist trotz hörenswerter Momente die Luft raus. Dadurch, dass das Quintett voll auf hymnische Refrains und Stakkato-Riffs setzt, wirken die recht langen Nummern irgendwann gleichförmig. So ist "Darkness Will Rise" ein absolut solides, professionell umgesetztes erstes Album - mehr allerdings auch nicht.

Noch eine Info an alle Besitzer der selbstbetitelten EP: Bis auf das Intro "Uprising" sind alle EP-Songs auch auf "Darkness Will Rise" zu finden.

Trackliste

01. Darkness Will Rise
02. Promised Land
03. Age Of The Raven
04. The Death March
05. Salem’s Fate
06. The Merciful One
07. Eye Among The Blind
08. Winds Of Change
09. Trapped Within The Shadows
10. My Revenge
11. The Dying Embers Of Life
12. Angel In Disgrace
13. Behind The Mask

Band

Michael Burrough - Vocals
George Harris - Gitarre
Dan Wright - Gitarre
Matt Cox - Bass
Jai Patel - Drummer

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  • theravenage

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