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Alben / CD Reviews

Aktuelle Reviews – Alben, Singles, Streams und Downloads

Hier schreiben wir unsere Meinung zu den Musikveröffentlichungen der letzten Zeit. Eine Empfehlung der Redaktion gibt's ab 8 Punkten, die entsprechenden Artikel sind in der Regel mit dem Hinweis "Tipp" versehen.


Meat Shits - Gorenography

Meat Shits

Stil (Spielzeit): Grindcore (33:52)
Label/Vertrieb (VÖ): Moribund Records (2002)
Bewertung: 1 / 10

Cock And Ball Torture - Sadochismo

Cock And Ball Torture

Stil (Spielzeit): Porn-/Goregrind (40:56)
Label/Vertrieb (VÖ): Ablated Records (2002)
Bewertung: 10 / 10

System Of A Down - Steal This Album


Review

Own - Nagual

Review


„Nagual" heißt das Album, Own ist der Name der Band. Geboten werden auf der Scheibe sechs Tracks, auf denen die fünf Nürnberger zwar ganz ordentlich rocken, die in der CD-Info ausgewiesenen Vergleichsbands jedoch zu keinem Zeitpunkt auch nur annähernd streifen.


Osh - Red Universe

Review

„Äääh jaaaa..." - Mit diesem kurzen „Satz" ist ziemlich genau wiedergegeben, was mir nach dem ersten Durchlauf von „Red Universe" durch den Kopf ging. Death-Metal wechselt sich mit Thrash und Grind ab, bluesige Bassläufe treffen auf Geknüppel und Cangas, Bongos und Glocken; Sprechgesang ist ebenso dabei wie mehrstimmige Gesänge, black-metal-artiges Gekreische oder Death-Gerülpse ... – die Ingredienzien der dreizehn Songs ließen sich noch erweitern, für eine anfängliche Totalverwirrung sollte dieser Ausschnitt dennoch ausreichen.


Garish - Wo die Nacht erzählt vom Tag

Review

„Garish" beschreibt im Englischen Farben oder Gerüche und bedeutet „grell", „schreiend" oder „aufdringlich". Im Zusammenhang mit dem Album der gleichnamigen österreichischen Band lassen sich diese Adjektive jedoch nur schwerlich gebrauchen. Poppig, manchmal jazzig und meistens relaxt klingt die Musik des Quintetts, an dessen deutschen (und dialektfreien) Texten sich eher die Geister scheiden werden als an der Musik selbst.


Glassjaw - Worship And Tribute

Review


Crazy Town - Darkhorse

Review


Wer von Crazy Town andere Musik erwartet als Hip-Hop-Metal-Pop, der wird enttäuscht sein. Fans des ersten Albums der Band mit den zwei Frontmännern hingegen werden wunderbar mit den Songs von "Darkhorse" (Sony) leben können.


Audioslave - s/t

Review


Was hat Audioslave, was andere Bands nicht haben? Erstens: Chris Cornell, den ehemaligen Sänger und Gitarristen der aufgelösten Grungeband Soundgarden. Zweitens: Alle ehemaligen Instrumentalisten der Crossover-Heroen Rage Against The Machine. Drittens: Rick Rubin, als Top-Produzent Garant für besten Sound. Viertens: Das phantastische Album "Audioslave" (Sony). 


Paradise Lost - Symbol Of Life

Paradise Lost - Symbol Of Life Review

Atmosphärisch kühl und distanziert klingt das neue Paradise Lost Album "Symbol Of Life" (BMG) beim ersten Durchlauf. So richtig gewöhnt hat man sich als Anhänger der früheren Werke noch nicht an die elektronischen Effekte und Synthie-Loops, die erst seit "Host" Einzug in die vormals düsteren, gitarrenorientierten Songs erhalten haben.


Prime Sth. - Underneath The Surface

Review


"Underneath The Surface" (Rebelution Entertainment) nennt sich das erste Album der Schweden PRIMEsth. Das eher die Zunge verknotende als sinnvoll erscheinende Kürzel steht für Stockholm, doch blicken wir gemäß Titel unter die Oberfläche: 


Disturbed - Believe


Review

Idlewild - The Remote Part

Review

Es gibt kaum einen schöneren Weg, als emotionale Rockmusik auf einer akustischen Gitarre zu schreiben. Lässt man sich dabei von der Wildheit des Meeres und der mythischen Verträumtheit des schottischen Berglandes beeinflussen, muss ein Album wie "The Remote Part" (EMI) dabei herauskommen.


Danzig - I Luciferi

Review


Pleymo - Doctor Tank's Medicine Cake

Review
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