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  • Thrash Metal
  • Witchery - Don´t Fear The Reaper
Geschrieben von Marcus Freitag, 10 März 2006 14:05

Witchery - Don´t Fear The Reaper

Review, Thrash Metal


Review

Stil (Spielzeit): Black Thrash Metal (45:52)
Label/Vertrieb (VÖ): Century Media (27.02.2006)
Bewertung: Netter Thrash Metal, der echte Höhepunkte vermissen lässt (5/10)
Black Metal angehauchter Thrash, der mal im Mid-Tempo, mal in schnelleren Regionen zu Hause ist, mit vielen Gitarren-Soli an allen möglichen Stellen der Songs, das bieten WITCHERY auf „Don't Fear The Reaper". Und dafür sind sie, soweit ich weiß, wohl auch schon immer bekannt gewesen. Da ich aber sowohl von WITCHERY als auch von der Vorgängerband SATANIC SLAUGHTER nur wenig kenne gehe ich sehr unverfangen an das neustes Werk heran, das nach einer enormen Pausen von über fünf Jahren das erste Lebenszeichen der Band ist.
Ich versuche  der Musik einer Band immer möglichst viel Gutes abzugewinnen, da in so einem Album ja verdammt viel Arbeit steckt. Aber was ich auf „Don't Fear The Reaper" zu hören bekomme lässt mich eigentlich ziemlich kalt. Zwar bieten WITCHERY ein paar nette Thrash-Songs auf diesem Silberling, die allen Headbanger und Schrobo-Copter-Freunden vermutlich die Freudentränen in die Augen schießen lassen werden, um sich aber von der breiten Masse abzuheben, dafür reicht es nicht. Klar, alle Mitglieder beherrschen ihre Instrumente überdurchschnittlich gut, zwei der fünf Herren sollten manchen Lesern auch aus den Bands THE HAUNTED beziehungsweise ARCH ENEMY bekannt sein, aber das alleine reicht nun mal nicht um gute Songs zu schreiben, die einen auch wirklich vom Hocker reißen.
Das Songwriting auf „Don't Fear The Reaper" ist für meine Begriffe nämlich sehr langweilig und purer Durchschnitt. Ich meine, losknüppeln und Gitarrenwichsen ohne Rücksicht auf Verlust kann jeder mit ein wenig Übung. Leider bleiben bei solchen Bands aber oftmals die Abwechslung und der Ideenreichtum ein wenig auf der Strecke. So auch im Falle von WITCHERY, die mit ihrem neusten Werk wohl lieber noch ein weiteres Jahr gewartet, dafür aber ein paar bessere Songs abgeliefert hätten.
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