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Thrash Metal Reviews

Thrash Rezensionen, Meinungen und Kritiken


Ice Age - Breaking The Ice

Ice Age - Breaking The Ice
    Thrash Metal

    Label: GMR Music Group
    VÖ: 20.10.2017
    Bewertung: 7/10

Die Möglichkeit, das Debütalbum einer Band, die älter ist, als man selbst, pünktlich zur Veröffentlichung zu besprechen, bekommt man selten.


Cripper - Follow Me:Kill! Tipp

Cripper - Follow Me:Kill!
    Thrash

    Label: Metalblade
    VÖ: 15.09.2017
    Bewertung: 10/10

12 Jahre existieren CRIPPER mittlerweile und legen nun ihr sechstes Werk vor: "Follow Me:Kill!". Wer sich die beiden vorab veröffentlichten Singles "Pressure" und "Into The Fire" genauer reingezogen hat, wird es schon gewusst haben – hier kommt ein absolutes Meisterwerk.


Prayers Of Sanity - Face Of The Unknown

Prayers Of Sanity - Face Of The Unknown
    Thrashmetal

    Label: Rastilho Records
    VÖ: 21.04.17
    Bewertung: 7/10

PRAYERS OF SANITY – vermutlich heißen die Jungs aus Portugal so, weil hier ein wenig Wahnsinnn in den Thrashmetal mit verwoben wurde. Wobei – wenn man genau hinhört, bekommt man schon ihre Rezepte mit. Dennoch hat das dritte Album dieses Trios wirklich jede Menge gute Seiten an sich und macht jedes Mal aufs Neue Spaß.


Celtic Frost - To Mega Therion (Re-Release) Tipp

Celtic Frost - To Mega Therion (Re-Release)
    Vorrangig Thrash Metal, Anleihen von Black und Death

    Label: Noise Records/BMG
    VÖ: 30.06.2017
    Bewertung: 8/10

"To Mega Therion" ist der zweite Re-Release im Rahmen der von Noise Records/BMG ins Leben gerufenen Wiederveröffentlichungskampagne der CELTIC FROST-Alben. Trotz teilweiser Bandbeteiligung, toller Aufmachung und Bonustracks stellt er aber nicht die von Tom Gabriel Fischer geplante ultimative Edition dar. Zum Hintergrund des Streites um die Liner Notes verweise ich auf das "Morbid Tales"-Review.


Celtic Frost - Morbid Tales (Re-Release) Tipp

Celtic Frost - Morbid Tales (Re-Release)
    Vorrangig Thrash Metal, Anleihen von Black und Death

    Label: Noise Records/BMG
    VÖ: 30.06.2017
    Bewertung: 9/10

Obwohl vergleichsweise kurz im Geschäft (1984-1993, 2006-2008), gelten CELTIC FROST als eine der einflussreichsten extremen Metal-Bands überhaupt. Die Schweizer hinterließen prägende Spuren im Death, Thrash und Black Metal. Via BMG veröffentlichen Noise Records jetzt vier Studioalben des Trios im Digibook mit Bonustracks und Liner Notes wieder. Dabei gab es jedoch Krach zwischen Bandkopf Thomas Gabriel Fischer aka Tom G. Warrior und dem Label.


Havok - Conformicide Tipp

Havok - Conformicide
    Thrash Metal

    Label: Century Media
    VÖ: 10.03.2017
    Bewertung: 10/10

Mit „Conformicide“ beschert uns der Thrash-Metal-Vierer HAVOK aus Denver sein viertes Album.


SOG – God Complex

SOG – God Complex
    Thrash Metal

    Label: Violent Creek / Soulfood Music
    VÖ: 10.03.2017
    Bewertung: 4/10

Eigentlich bietet "God Complex", das zweite Werk der amerikanischen Thrash-Metaller von SOG (Special Ops Group), alle Voraussetzungen für eine explosive Frühjahrsplatte: Eine aggressive Grundstimmung und scheppernde, rasante Thrash-Nummern mit Punk-Einflüssen. Letztlich weist das Album aber trotz einiger verheißungsvoller Songwriting-Ansätze und zwei, drei stärkerer Songs zuviele Schwächen auf, um sich vom Durchschnitt abzuheben.


Annihilator - Triple Threat Tipp

Annihilator - Triple Threat
    Thrash Metal

    Label: UDR / Warner Music ADA
    VÖ: 27.01.2017
    Bewertung: 8/10

Drei verschiedene Szenarien verteilt auf drei Discs – ANNIHILATOR melden sich eindrucksvoll zurück mit einem Song-Paket, das es in sich hat. "Triple Threat" heißt die Sammlung, bestehend aus einem Konzert-Mitschnitt vom Bang Your Head Festival 2016, einem Akustik-Set, das Mitte letzten Jahres komplett in einer einzigen Session aufgezeichnet wurde, sowie einer „Behind the Scenes“-Dokumentation.


Kreator - Gods Of Violence Tipp

Kreator - Gods Of Violence
    Thrash/Heavy Metal

    Label: Nuclear Blast
    VÖ: 27.01.2017
    Bewertung: 10/10

KREATOR. Ein deutsches Thrash-Urgestein, seit nunmehr 16 Jahren im gleichen und damit stabilsten Lineup der Bandgeschichte unterwegs. Angeführt von einem intelligenten Bandkopf, der wie kaum ein anderer Musiker aus der deutschen Szene auf Konventionen scheißt und Mut beweist, wie "Gods Of Violence" höchst beeindruckend unter Beweis stellt.


Sepultura - Machine Messiah Tipp

Sepultura - Machine Messiah
    Thrash Metal

    Label: Nuclear Blast
    VÖ: 13.1.2017
    Bewertung: 8/10

Da muss ich mich doch sehr wundern: über den Titeltrack, über die Fülle an neuen Einflüssen – und darüber, dass SEPULTURA ein so starkes Album hinbekommen haben.


Pagandom - Hurt As A Shadow

Pagandom - Hurt As A Shadow
    Thrash Metal

    Label: Gain Music
    VÖ: 28.10.2016
    Bewertung: 8/10

Die Göteborg-Thrasher PAGANDOM sind zurück – und meine Erwartungen an ihr zweites Album „Hurt As A Shadow“ waren hoch. Schließlich habe ich das Banddebüt „Crushtime“ von 1994 noch in bester Erinnerung. Und wer mehr als 20 Jahre nichts Neues veröffentlicht, hat wohl genügend Zeit gehabt, um an etwas wirklich Großem zu feilen.


Sodom - Decision Day Tipp

Sodom - Decision Day
    Thrash Metal

    Label: Steamhamemr/SPV
    VÖ: 26.08.2016
    Bewertung: 8/10

Drei Jahre nach "Epitome Of Torture" sägen SODOM anno 2016 bereits durch ihr 15. Studioalbum "Decision Day". Das von Legende Joe Petagno gestaltete Cover, die Titel der elf Songs und die Albumthematik, die hauptsächlich auf dem D-Day 1944 basiert, geben schon mal keinen Grund zur Sorge. Und musikalisch zeigt das Trio 35 Jahre nach Bandgründung erst recht dem Großteil aller heutigen Thrash-Kapellen, wo der Hammer (immer noch) hängt.

Skeleton Pit - Chaos At The Mosh-Reactor Tipp

Skeleton Pit - Chaos At The Mosh-Reactor
    Oldschool Thrash

    Label: Gegentrend Records
    VÖ: 27.11.2015
    Bewertung: 8/10

Chakachakachakachakachaka-bäääm: Die Oldschool-Thrasher SKELETON PIT aus Aalen (vorher zehn Jahre lang als PISSDOLLS unterwegs) sind im klassischen Drei-Mann-Lineup angetreten, um gewaltig Ärsche zu treten. Songtitel wie „Drink Fast Or Die“, „Iron Fist Punch Attack“ oder „Tits To Die For“ geben augenzwinkernd die Marschrichtung vor und bereits der Opener „Hit In The Pit“ knallt das Energielevel auf die Zehn.

Scarlet Anger – Freak Show

Scarlet Anger – Freak Show
    Thrash Metal

    Label: Hänsel & Gretel/MIG Music
    VÖ: 18.03.16
    Bewertung: 6/10

Einen klassischen Weg starteten ein paar Luxemburger vor neun Jahren. Nach der Bandgründung kamen Demos und EPs, dann das Debüt. Man ging auf Tour, holte sich renommierte Leute zum Mastern (z.B. Jeff Waters) und so entstand auch das zweite Album von SCARLET ANGER, das dem reinen Thrash Metal durch eine rockige Note mehr Potential zur Vielfalt gibt.

Megadeth - Dystopia Tipp

Megadeth - Dystopia
    Thrash Metal

    Label: Universal
    VÖ: 29.01.2016
    Bewertung: 8/10

"United Abominations", "Endgame" oder "Th1rt3en": Alle kein wirklicher Durchfall und mit einigen guten Songs bestückt (mir fällt sofort "Head Crusher" ein), aber keine Alben, die auch nur annähernd an vergangene Meisterwerke anknüpfen konnten. "Super Collider" fiel bei vielen Fans sogar komplett durch. Trotz kompletter Livedarbeitungen von "Rust In Peace" und "Countdown To Extinction" konnten MEGADETH in den letzten Jahren ihre Fans nicht gerade überzeugen.

Traitor – Venomizer

Traitor – Venomizer
    Thrash Metal

    Label: Violent Creek Rec./Soulfood
    VÖ: 13.11.15
    Bewertung: 7/10

Das Debüt-Album vor drei Jahren hieß „Thrash Command“. Was will man da noch mehr sagen? Kann man in diesem Genre noch etwas Neues sagen? Das muss man auch nicht. Man muss es nur laut und brutal sagen. Dann hört jeder zu. Wie in diesem Fall.

Bliksem - Gruesome Masterpiece

Bliksem - Gruesome Masterpiece
    Heavy Metal / Thrash Metal

    Label: Iron Will
    VÖ: 28.8.2015
    Bewertung: 7/10

BLIKSEM sind tief im Thrash Metal verwurzelt – dass sie aber gern nach links und rechts schauen, merkt man schon im ersten Stück. „Crawling In The Dirt“, der Opener des zweiten Albums „Gruesome Masterpiece“, baut sich langsam auf und entpuppt sich dann als schwer rockendes Stück mit modernem Groove und rauem, aber auffallend melodischem Gesang. BLIKSEM haben mit Peggy Meeussen offenbar eine extrem wandlungsfähige Frontfrau am Start.


Mosfet - Screwing The Devil

Mosfet - Screwing The Devil
    Thrash Metal

    Label: Office4Music
    VÖ: 18.9.2015
    Bewertung: 3/10

Junge, Junge. Musikalisch sind MOSFET ja auch auf ihrem dritten Album einigermaßen einwandfrei. Aber wenn ich mir das abgeschmackte Cover von „Screwing The Devil“ so ansehe, schwant mir inhaltlich Übles. Und die Erwartungen werden noch unterboten von dem, was ich dann tatsächlich höre.


Siberian Meat Grinder - s/t

Siberian Meat Grinder - s/t
    Thrashcore

    Label: Dirty Six Records / Destiny Records
    VÖ: 24.04.2015
    Bewertung: 7/10

Man nehme eine ordentliche Portion IRON REAGAN, füge einen Anteil SODOM und eine Prise D.R.I. hinzu und verknete das Ganze zu einer glatten Mischung. Während diese nun erst einmal ruht, bis sie zu gären beginnt, schlagen wir noch eine Messerspitze WU TANG CLAN mit einer guten Handvoll PANTERA auf, bis diese vor Wut zu schäumen beginnt! Anschließend wird diese nur noch vorsichtig unter die vergorene Mischung gehoben und fertig ist der Sound, der uns endlich mal wieder das Wohnzimmer entstaubt!

Jungle Rot - Order Shall Prevail

Jungle Rot - Order Shall Prevail
    Thrash/Death Metal

    Label: Victory Records
    VÖ: 30.6.2015
    Bewertung: 7/10

Wieso dachte ich beim ersten Hören eigentlich, dass „Order Shall Prevail“ langweilig ist? Das Album hat sich innerhalb kurzer Zeit in meinen Eingeweiden verhakt. JUNGLE ROT liefern hier nämlich einen richtig guten Brecher ab.

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