
Chrischi
Stile: Metal und (Hard) Rock in fast allen Facetten
Bands: Metallica, Pearl Jam, Dream Theater, Iron Maiden, Nightwish ...
Stil (Spielzeit): Rock/Ska/Pop (38:18)
Label/Vertrieb (VÖ): Hoanzl/Cargo Records (13.02.09)
Bewertung: 7/10

Stil (Spielzeit): Melodic Rock/AOR (53:26)
Label/Vertrieb (VÖ): Frontiers Records (20.02.09)
Bewertung: 7,5/10

Stil (Spielzeit): Progressive/Symphonic Metal (47:47)
Label/Vertrieb (VÖ): Listenable Records (06.02.09)
Bewertung: 8/10

Stil (Spielzeit): Power/Progressive Metal (60:03)
Label/Vertrieb (VÖ): Frontiers Records/ (23.01.09)
Bewertung: 8/10
Stil (Spielzeit): Black Metal (46:14)
Label/Vertrieb (VÖ): Folter Records (Oktober 2008)
Bewertung: 6,5/10
Stil (Spielzeit): Power/Prog Metal (51:01)
Label/Vertrieb (VÖ): Eigenproduktion (Dezember 2008)
Bewertung: 7/10

Stil (Spielzeit): Electro/Pop/Rock (57:15)
Label/Vertrieb (VÖ): GUN/Sony Music (23.01.09)
Bewertung: 7,5/10

Stil (Spielzeit): Thrash Metal (38:32)
Label/Vertrieb (VÖ): Steamhammer/SPV (16.01.09)
Bewertung: 9,5/10

Stil (Spielzeit): Mittelalter-Folk/Rock (ca. 120 Minuten)
Label/Vertrieb: Fame/edel
VÖ: 19.11.08
Bewertung: 8,5/10

07.10.07, Düsseldorf / Philipshalle - Nach den Auftritten im Sommer, bei denen die Prog-Götter von DREAM THEATER u.a. in Bonn ihr komplettes „Images And Words“-Meisterwerk zum Besten gegeben haben, machte sich die Band im Herbst wieder auf, um den Anhängern komplexen Metals erneut die Freudentränen in die Augen zu treiben.

08.10.07, Köln / Live Music Hall - Lang ist’s her, dass sich John Schaffer mit seiner Mannschaft auf deutschen Bühnen hat blicken lassen. Der diesjährige Wacken-Auftritt war der erste nach einigen Jahren, in denen die deutschen Fans vergeblich auf ICED EARTH warten mussten, was wohl vor allem an Schaffers Bandscheibenverletzung lag.

10.11.07 – Eigentlich sollte jede halbwegs erfolgreiche Band in der Lage sein, die kleine Klangstation im Bonner Stadtteil Bad Godesberg zumindest zur Hälfte zu füllen. Das sich beim Auftritt der italienischen Alternative Metal-Band um Sängerin Masha jedoch nur höchstens 50 Leute in den kleinen Club verirrten, war wirklich schwach. Vielleicht lag es an dem nasskalten Novemberwetter, vielleicht daran, dass es keine Vorband gab, aber an den Ticketpreisen (14 Euro) kann es nicht gelegen haben.

DREAM THEATER waren nach ihren umjubelten Auftritten im Sommer anlässlich der Herbst-Tourdates der “Systematic Chaos”-Tour wieder in Deutschland unterwegs.
Ich hatte vor der Show in Düsseldorf am 7.10. einen Interviewtermin mit Keyboarder Jordan Rudess, der sehr bodenständig und sympathisch auftrat, mir zu Beginn des Interviews eine Flasche Wasser anbot und mir etwas die Nervosität vor meinem allerersten Face-to-face-Interview nahm.