
Arne
Stile: Postcore, Deathmetal, Sludge, Hardcore
Bands: Machine Head, Kylesa, Ryker's, Lionheart, Johnny Cash, Cult of Luna, The Ocean, Deserted Fear, TLUF
E-Mail: arne[@]burnyourears[.]de
Gaia war in der griechischen Mythologie die personifizierte Erde und einer der ersten Götter. Das deutsche Quartett selben Namens schickt sich an, deren Untergang musikalisch zu vertonen. Eines kann ich gleich vorweg sagen: Mission gelungen, die Band hat mit „Suffocating In The Swarm Of Cranes“ den perfekten Soundtrack zum Untergang der Gaia geschrieben.
F.D.A. Rekotz haben in letzter Zeit mehrere Scheiben veröffentlich, die allesamt aus dem oldschooligen Deathmetal Bereich stammen: DESERTED FEAR, SKELETAL REMAINS, die aber eigentlich mehr aus dem Thrash Bereich kommen, REVOLTING und jetzt auch noch CHAPEL OF DISEASE. Und obwohl die Platte der aus Deutschland stammenden Band sehr roh, räudig und oldschool klingt und man dadurch das Gefühl bekommt, dass diese Band schon ewig und drei Tage alt sein muss, gibt es das Quartett erst seit 2008 und „Summoning Black Gods“ ist erst ihr Debüt.

Stil (Spielzeit): Thrash Metal (100:34)
Label/Vertrieb (VÖ): Roadrunner Records (11.9.2012)
Bewertung: 9/10

Stil (Spielzeit): Metalcore (30:25)
Label/Vertrieb (VÖ): Gan-Shin Rec. (27.07.2011)
Bewertung: 2/10

Stil (Spielzeit): Death Metal (35:44)
Label/Vertrieb (VÖ): Rekotz (7.9.12)
Bewertung: 8,5/10

Stil (Spielzeit): Thrash Metal (37:48)
Label/Vertrieb (VÖ): Nuclear Blast (13.4.12)
Bewertung: 8,5/10

Stil (Spielzeit): Doom/Sludge/Southern Metal (33:21)
Label/Vertrieb (VÖ): Roadrunner Rec.(14.9.2012)
Bewertung: 9/10

Stil (Spielzeit): Progressive Extrem Metal (72:00)
Label/Vertrieb (VÖ): Metal Blade (05.10.2012)
Bewertung: 7/10

Stil (Spielzeit): BlackMetal (46:23)
Label/Vertrieb (VÖ): Viva Hate Rec.(29.06.12)
Bewertung: 8,5/10

Stil (Spielzeit): Death Metal (46:08)
Label/Vertrieb (VÖ): Relapse (14.06.2012)
Bewertung: 3/10

Die weite, ähm das weite Serengeti... Weit? Nicht wirklich – eher klein, beschaulich und übersichtlich ist das Serengeti-Festival, das sich tief tief in OWL befindet, kaum auffindbar zwischen den weiten Wäldern der Region. Auch gelogen. Das sehr familiäre Festival ist sehr leicht zu finden und so haben auch wir es dorthin geschafft, um den diesjährigen Expeditions- bzw. Festivalbericht abzuliefern.

Mit "Blitzkreuz" haben CALLEJON ein großartiges neues Werk abgeliefert. Wir baten Gitarrist Bernhard zum Interview und stellten dabei fest, dass die Band bodenständig geblieben ist und ohne jegliche Scheuklappen Musik macht.
Stil (Spielzeit): Metalscreamo (43:48)
Label/Vertrieb (VÖ): Sony (13.06.12)
Bewertung: 9/10

Stil (Spielzeit): Deathmetal (40:28)
Label/Vertrieb (VÖ): MetalBlade (29.5.2012)
Bewertung: 7/10

Das Serengeti-Festival, nähe Stukenbrock, geht dieses Jahr in seine siebte Runde. Wer weiß, was daraus in ein paar Jahren geworden ist, denn 2012 wird das Festival zum ersten Mal auf drei Tage ausgedehnt. Jetzt fehlt nur noch das Camping direkt am Auto und ein Tigerkäfig auf dem Festivalgelände... Die verschiedensten Bands versprechen immerhin schon einiges.

Stil (Spielzeit): BlackThrashMetal (44:23)
Label/Vertrieb (VÖ): Goatkult Symphonies (2011)
Bewertung: 7/10

Stil (Spielzeit): Death'n'Roll (40:02)
Label/Vertrieb (VÖ): Metal Mind (27.02.2012)
Bewertung: 8/10