Arne

Arne

Stile:
Postcore, Deathmetal, Sludge, Hardcore

Bands: Machine Head, Kylesa, Ryker's, Lionheart, Johnny Cash, Cult of Luna, The Ocean, Deserted Fear, TLUF

E-Mail: arne[@]burnyourears[.]de


Gaia war in der griechischen Mythologie die personifizierte Erde und einer der ersten Götter. Das deutsche Quartett selben Namens schickt sich an, deren Untergang musikalisch zu vertonen. Eines kann ich gleich vorweg sagen: Mission gelungen, die Band hat mit „Suffocating In The Swarm Of Cranes“ den  perfekten Soundtrack zum Untergang der Gaia geschrieben.


F.D.A. Rekotz haben in letzter Zeit mehrere Scheiben veröffentlich, die allesamt aus dem oldschooligen Deathmetal Bereich stammen: DESERTED FEAR, SKELETAL REMAINS, die aber eigentlich mehr aus dem Thrash Bereich kommen, REVOLTING und jetzt auch noch CHAPEL OF DISEASE. Und obwohl die Platte der aus Deutschland stammenden Band sehr roh, räudig und oldschool klingt und man dadurch das Gefühl bekommt, dass diese Band schon ewig und drei Tage alt sein muss, gibt es das Quartett erst seit 2008 und „Summoning Black Gods“ ist erst ihr Debüt.


Eine weitere Veröffentlichung aus dem Hause F.D.A. Rekotz. Nach SKELETAL REMAINS, REVOLTING und CHAPEL OF DISEASE erscheint jetzt das Debüt „My Empire“ von einer weiteren deutschen Band, DESERTED FEAR. Wie CHAPEL OF DISEASE wurden auch DESERTED FEAR 2008 gegründet, allerdings in Eisenberg.


Eins muss man der Band aus Springfield, Massachusetts lassen, sie hält sich an einen strickten Wir-veröffentlichen-alle-zwei-Jahre-ein-neues-Album-Plan. Dennoch muss ich gestehen, dass ich irgendwann nach ALL THAT REMAINS 2010er Werk "Overcome" aufgehört habe, mich mit der Band zu beschäftigen. Damals klang mir das alles schon zu gleich und zu weich.

Ich durfte schon in die EP “Over The Frozen Seas” von 2009 reinhören und einen Bericht über die schweizer Band WHEN ICARUS FALLS schreiben. Und schon damals habe ich ihnen 7 von möglichen 10 Punkte gegeben und war der Meinung, dass sie ihre Scheuklappen ablegen und auch mal über den Tellerrand hinwegschauen müssten. Nun, knapp zwei Jahre später, wird „Aegean“ veröffentlicht. Was hat sich geändert?


machine-fucking-head-live-cover-artwork

Stil (Spielzeit): Thrash Metal (100:34)
Label/Vertrieb (VÖ): Roadrunner Records (11.9.2012)
Bewertung: 9/10


crossfaith the dream

Stil (Spielzeit): Metalcore (30:25)
Label/Vertrieb (VÖ): Gan-Shin Rec. (27.07.2011)
Bewertung: 2/10


Revolting Hymns Of Ghastly Horror

Stil (Spielzeit): Death Metal (35:44)
Label/Vertrieb (VÖ): Rekotz (7.9.12)
Bewertung: 8,5/10


municipal-waste-the-fatal-feast-waste-in-space-

Stil (Spielzeit): Thrash Metal (37:48)
Label/Vertrieb (VÖ): Nuclear Blast (13.4.12)
Bewertung: 8,5/10


Down-IV-1

Stil (Spielzeit): 
Doom/Sludge/Southern Metal (33:21)
Label/Vertrieb (VÖ): Roadrunner Rec.(14.9.2012)
Bewertung: 9/10 


btbam-parallax-ii

Stil (Spielzeit): Progressive Extrem Metal (72:00)
Label/Vertrieb (VÖ):
Metal Blade (05.10.2012)
Bewertung:
7/10 

derwegeinerfreiheit unstille

Stil (Spielzeit): BlackMetal (46:23)
Label/Vertrieb (VÖ): Viva Hate Rec.(29.06.12)
Bewertung: 8,5/10

Mantas-death-by-metal

Stil (Spielzeit): 
Death Metal (46:08)
Label/Vertrieb (VÖ):
Relapse (14.06.2012)
Bewertung:
3/10

serengeti2012-festival

Die weite, ähm das weite Serengeti... Weit? Nicht wirklich – eher klein, beschaulich und übersichtlich ist das Serengeti-Festival,  das sich tief tief in OWL befindet, kaum auffindbar zwischen den weiten Wäldern der Region. Auch gelogen. Das sehr familiäre Festival ist sehr leicht zu finden und so haben auch wir es dorthin geschafft, um den diesjährigen Expeditions- bzw. Festivalbericht abzuliefern.



Callejon-2012-band

Mit "Blitzkreuz" haben CALLEJON ein großartiges neues Werk abgeliefert. Wir baten Gitarrist Bernhard zum Interview und stellten dabei fest, dass die Band bodenständig geblieben ist und ohne jegliche Scheuklappen Musik macht.

callejon-blitzkreuz

Stil (Spielzeit): Metalscreamo (43:48)
Label/Vertrieb (VÖ): Sony (13.06.12)
Bewertung: 9/10


JFAC - demonocracy

Stil (Spielzeit): Deathmetal (40:28)
Label/Vertrieb (VÖ): MetalBlade (29.5.2012)
Bewertung: 7/10

Serengeti festival 2012

Das Serengeti-Festival, nähe Stukenbrock, geht dieses Jahr in seine siebte Runde. Wer weiß, was daraus in ein paar Jahren geworden ist, denn 2012 wird das Festival zum ersten Mal auf drei Tage ausgedehnt. Jetzt fehlt nur noch das Camping direkt am Auto und ein Tigerkäfig auf dem Festivalgelände... Die verschiedensten Bands versprechen immerhin schon einiges.


obsessör

Stil (Spielzeit): BlackThrashMetal (44:23)
Label/Vertrieb (VÖ): Goatkult Symphonies (2011)
Bewertung: 7/10

crack up heads will roll

Stil (Spielzeit): Death'n'Roll (40:02)
Label/Vertrieb (VÖ): Metal Mind (27.02.2012)
Bewertung: 8/10
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