
Chrischi
Stile: Metal und (Hard) Rock in fast allen Facetten
Bands: Metallica, Pearl Jam, Dream Theater, Iron Maiden, Nightwish ...

Stil (Spielzeit): Pagan/Folk Metal (62:03)
Label/Vertrieb (VÖ): Spinefarm/Drakkar (25.02.2011)
Bewertung: 9/10

Stil (Spielzeit): Hard Rock (151:44 & 75:49)
Label/Vertrieb (VÖ): DC3 (14.01.2011)
Bewertung: 9/10

Stil (Spielzeit): Modern Metal/SID Metal (62:03)
Label/Vertrieb (VÖ): Spinefarm (03.12.2010)
Bewertung: 7/10

Stil (Spielzeit): todfinsterer Black Metal (41:13 + 37:11)
Label/Vertrieb (VÖ): Debemur Morti/Soulfood (21.01.11)
Bewertung: 8/10

Stil (Spielzeit): Mittelalter/Folk/Renaissance (62:55)
Label/Vertrieb (VÖ): Screaming Banshee (12.11.2010)
Bewertung: 7,5/10

Stil (Spielzeit): punkiger Rock/Metal (37:20)
Label/Vertrieb (VÖ): FNA Recrds (09.11.2011)
Bewertung: 5,5/10

Stil (Spielzeit): Mittelalter Rock/Folk Rock (55:28)
Label/Vertrieb (VÖ): FAME (28.01.2011)
Bewertung: 7/10

Stil (Spielzeit): Metalcore (53:20)
Label/Vertrieb (VÖ): Roadrunner (14.01.2011)
Bewertung: 8/10

Stil (Spielzeit): Alternative/Rock/Indie (57:52)
Label/Vertrieb (VÖ): Atomic Heart Records (08.10.10)
Bewertung: 7/10

Stil (Spielzeit): Gothic Metal (54:53)
Label/Vertrieb (VÖ): Echozone/Intergroove (15.10.10)
Bewertung: 6,5/10

Stil (Spielzeit): Alternative/Rock
Label/Vertrieb (VÖ): DR2 Music/H'Art (16.11.10)
Bewertung: 7/10

Stil (Spielzeit): Pagan/Viking Metal (50:04)
Label/Vertrieb (VÖ): Spinefarm Records/Soulfood (05.11.10)
Bewertung: 8,5/10

Stil (Spielzeit): Melodic/Power Metal (25:55)
Label/Vertrieb (VÖ): earMUSIC/Edel (26.11.10)
Bewertung: Keine Bewertung

Stil (Spielzeit): Heavy Metal (48:23)
Label/Vertrieb (VÖ): Magic Circle Music/Alive (03.12.10)
Bewertung: Keine Bewertung

Stil (Spielzeit): Heavy/Power Metal mit Thrash-Einschlag (54:13)
Label/Vertrieb (VÖ): Infernö Records (20.09.10)
Bewertung: 6/10

Stil (Spielzeit): Power Metal (49:36)
Label/Vertrieb (VÖ): Infernö Records (20.09.10)
Bewertung: 6,5/10

Nun also "Autonomie", von dem nichts weiter erwartet wurde, als dass es das sehr hohe Niveau des ersten DER W-Albums halten könne - am besten aber noch schneller, noch höher, eben noch mehr Weidner. Nach dem Ausstieg Rupert Keplingers ist Dirk Czuya der einzige Gitarrist, der zudem an einem Großteil des neuen Songmaterials mitgearbeitet hat. Obwohl Weidner bezweifelt, dass sich dies auf das Songwriting ausgewirkt hat, wird dem Hörer schon beim ersten Durchgang bewusst, dass "Autonomie" deutlich experimenteller, variabler und irgendwie anders ist als "Schneller, höher, Weidner". Auf dem Debüt gab es mit "Schatten", "Angst" oder "Liebesbrief" zwei, drei Nummern, mit denen ich mich auch heute noch schwer tue (obwohl sie live prächtig funktionieren, wie die DVD "Von A nach W" zeigt). Die extrem starken Momente wie die Single "Geschichtenhasser", das grandiose "Tränenmeer" oder das balladeske Trio "Zwischen Traum und Paralyse" (emotionaler Höhepunkt), "Asche zu Asche" und "Ein Lied für meinen Sohn" überwogen und zeigten einen Stephan Weidner, der genau wusste, was er tat.

Stil (Spielzeit): punkiger Ruhrpott Metal (47:50)
Label/Vertrieb (VÖ): Sunny Bastards/Broken Silence (05.11.10)
Bewertung: 8/10

Stil (Spielzeit): Thrash Metal (39:15)
Label/Vertrieb (VÖ): Eigenproduktion/Heft-CD (18.11.2010)
Bewertung: Keine Bewertung
Stil (Spielzeit): gewolltes NWOBHM-Revival (39:59)
Label/Vertrieb (VÖ): Infernö Records (20.09.10)
Bewertung: 3,5/10