Nana

Nana

Stile: Atmospheric Black Metal, Stoner Rock, Melodic Death Metal, Metal-/Deathcore, slavischer Postpunk, Synth-Pop

Bands: Altin Gün, Agar Agar, Boy Harsher, Children of Bodom, Mars Red Sky, John Maus, Lorna Shore, Jonathan Hulten, Myrkur, Molchat Doma, Polyphia


Normalerweise sind die Finnen die Meister des Death Metals und die Norweger die Helden des Black Metals, doch vor den Franken EMPYREAL müssen sich selbst die alteingesessenen Skandinavier hüten – denn die machen große Konkurrenz!


Wie heißt es so schön? Musik ist entweder Kunst oder Plagiat, wobei Plagiat ein sehr übertriebener Begriff ist. Ich würde es eher Kunst oder Wiederholung nennen. Leider ist mit HUMULUS‘ neuem Album „Reverently Heading Into Nowhere“ letzteres der Fall.


„We are ARCH ENEMY and this is WAAAAAAR!“ Schon seit mittlerweile mehr als 20 Jahren machen ARCH ENEMY die Metalszene unsicher, ohne die Schweden wäre Melodic Death-Metal unvorstellbar. So plante die Band sechs Monate lang ihren Auftritt für eines der größten Metal Festivals der Welt, das Wacken Open Air 2016, um uns Ende dieses Monats die Liveaufnahmen „As The Stages Burn!“ präsentieren zu können.


Vierzehn Jahre ist es her, dass MORS PRINCIPIUM EST ihr Debüt „Inhumanity“ veröffentlicht haben. „Embers Of A Dying World“ setzt die Reihe ihrer Veröffentlichungen erfolgreich fort.


Bereits für ihr Debüt haben die fünf Norweger eine Menge Lob geerntet und ihre zweite Platte, die kreativerweise „II“ genannt wurde, stellt definitiv einen würdigen Nachfolger dar. Wer auf Bluesrock steht, der zugleich retro als auch modern klingt, sollte seinen Ohren auf jeden Fall THE DEVIL AND THE ALMIGHTY BLUES gönnen.


Schon vier Jahre ist es her, dass Tuomas Saukkonen seine Band BEFORE THE DAWN aufkündigte und WOLFHEART gründete. "Winter Metal" nennt sich das Genre, was wohl die perfekte Beschreibung zu dieser Musik ist. Nordic-Death Metal gepaart mit Doom und Black Metal in einem melodischen und zugleich cineastischen Komplex macht dieses selbstgegründete Genre aus, doch allein durch Worte lässt sich dieses einzigartige Meisterwerk nicht beschreiben.


Wer sich auf eine kleine musikalische Zeitreise begeben will, sollte sich das Debütalbum "Villa" der dreiköpfigen Oldenburger Band NAP unbedingt anhören.


Tuomas von WOLFHEART nahm sich vor der Show am 25. Januar 2017 mit INSOMNIUM etwas Zeit, um uns etwas über das neue Album "Tyhjyys", falsche Übersetzungen, seine Gitarre und nackte Männer im Bus zu erzählen.


Alkohol, DIO, Motörhead, Thin Lizzy, Iron Maiden und Judas Priest – der Stoff, aus dem Inspiration gemacht ist. Im Rahmen ihrer letzten intensiven Tour im Frühjahr / Sommer 2016 unterlagen SPIDERGAWD eben diesem Kreativitätsfluss und schrieben ihre vierte Platte, die konsequenterweise „IV“ getauft wurde und am 17. Februar erscheinen wird. Mit dem neuen Album im Gepäck wird die Band im März wieder auf Tour sein.


25.01.2017- Passend zur aktuellen Jahreszeit ging es im Im Wizemann in Stuttgart hoch her. Mit BARREN EARTH und WOLFHEART gingen INSOMNIUM in einem komplett finnischen Line-Up auf Tour, um ihr aktuelles Album „Winter’s Gate“ zu feiern.


Im September letzten Jahres veröffentlichten DEVILSKIN ihr neuestes Album "Be Like The River", welches auf sehr viel positives Feedback gestoßen ist. Paul Martin, Bassist der Band, nahm sich etwas Zeit für BurnYourEars und erzählte uns vom Songwriting, der Tour mit HALESTORM, Lampenfieber und seiner Sicht auf "Female-Fronted als Marketingstrategie".


Kurz vor dem EPICA-Auftritt in der MHP Arena hatten wir die Chance, Mark Jansen einige Fragen über das neue Album „The Holographic Principle“ zu stellen. Der Gitarrist sprach über Filmmusik, große Hallen – und Sex vor der Bühne.


14.01.2017 – POWERWOLF werden auf ihrer Europatour von Co-Headliner EPICA begleitet, passend zur Veröffentlichung von „The Holographic Principle“. Somit spielten die zwei Bands in Ludwigsburg in der MHP Arena und ließen die Halle beben.


„Seid ihr bereit, diese Heavy-Metal-Messe mit uns zu feiern?“ POWERWOLF machen gerne großes Tamtam und man kann sie fast schon als kitschig bezeichnen, doch genau das macht die Powermetaller aus. Schon seit Jahren halten die Wölfe ihr Konzept sowohl thematisch als auch optisch ein, was eine Riesenleistung ist, insbesondere weil sie einfach nicht langweilig werden. Passend zur Tour mit EPICA veröffentlichten POWERWOLF eine Tour Edition zu ihrem letzten Album.


Schon mal von einer tunesischen Extreme-Metal-Band gehört? Nicht? Das könnte daran liegen, dass VIELIKAN (russisch: „Riese“) die einzige Band ihres Genres ist, die vor der tunesischen Revolution gegründet wurde, heute noch aktiv ist und auch live performt. Trotz der Probleme und Einschränkungen, die aufgrund der Tatsache aufkamen, dass Tunesien ein streng islamisches Land ist, ließ sich Sänger und Gitarrist Fedor Souissi Kovalevsky nicht unterkriegen und veröffentlichte seine zweite Single „Everlasting Smile“ Ende Dezember letzten Jahres.


„When you’re writing an album you need to believe that what you’re doing is the most important thing in the world“, sagt Gustav Wood, Frontmann der britischen Rockband YOUNG GUNS, die im September ihr viertes Studioalbum „Echoes“ veröffentlichten.


Anfang September dieses Jahres veröffentlichten die finnischen Rocker VARVARA ihr drittes Album „Death Defying Tricks“. Wie typisch für das Genre, klingt das Album nach langen Sommernächten und Roadtrips.


Schon beim Titel musste ich ein wenig schmunzeln – „Legacy Of Blood“ ist nicht unbedingt der einfallsreichste Titel für ein Folk-Metal-Album und diese Einfallslosigkeit zieht sich durch die Songtexte jedes einzelnen Liedes. Nach drei Tracks habe ich doch verstanden, dass sie tapfere Kämpfer im Krieg sind und sich Freiheit wünschen, et cetera, et cetera.


Meiner Meinung nach gibt es viel zu wenige Female Fronted Bands im Rock- und Metalbereich. Am mangelnden Können liegt das aber definitiv nicht, was DEVILSKIN mit dem neuesten Album „Be Like The River“ mal wieder aufs Neue beweist.


Sieben Zwerge, die headbangen – gibt es nicht? Gibt es doch! Auf dem neuen Album von XIPHEA „Once Upon A Time“ werden auf ziemlich geschickte Weise Märchen und Symphonic Metal miteinander verschmolzen – und das nennt man dann „Fairytale Metal“. Noch nie davon gehört? Ich auch nicht – bis ich dieses Album gehört habe, und Leute: es lohnt sich!
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