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Das hessische Thrash-Trio DAMAGE CASE hat am gestrigen Freitag das erste Album "Beyond Redemption" vorgelegt. 
Fünf Jahre dauerte der Weg von der Gründung zur ersten Scheibe, doch die Jungs waren alles andere als untätig. Der Veröffentlichung gingen mehrere Singles voraus, die im Laufe des Jahres das Licht der Welt und die Streamingdienste des Vertrauens erblickten, seither fleißig Streams gesammelt und die Aufmerksamkeit der Thrash-Szene auf sich gezogen haben, darunter auch das Thrash-Gewitter "Dream Ahead", das in diesen Tagen die 100.000-Klicks-Marke auf einer gewissen Streaming-Seite mit grünem Logo knacken wird. In der mitteldeutschen Thrash-Szene haben DAMAGE CASE damit eindeutig ihren Platz gefunden.
Die Band steht für brachialen Thrash-Metal im erfrischend modernen Gewand - schnelle Riffs, anspruchsvolle Soli, irres Drumming und starke Melodien, garniert mit klaren und deutlich wiedererkennbaren Vocals, die sich gewaschen haben.
Produziert wurde das Ding in den heiligen Hallen der Cocobolo-Studios, die aus ohnehin schon guter Musik einen Mix allererster Sahne zauberten. Am 23.11. steigt zur Feier des Releases eine Party in Freigericht, einige Kilometer westlich von Frankfurt am Main, bei der die Jungs mit den Herren von STAGEWAR und FIRESTORM zwei weitere verlässliche Garanten des Bühnenabrisses mit am Start haben und die Bühne teilen werden.

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