Artikelübersicht zu waterdown
Waterdown - Into The Flames (Vinyl)
Waterdown - Powersnake (EP)

Stil (Spielzeit): Hardcore/ Metal/Punk (18:54)
Label/Vertrieb (VÖ): Blacktop (02.06.08)
Bewertung: 7,5 / 10
Komplex Open Air 2007 - Der Festivalbericht

Wir schreiben den 25. August a.d. 2007. Bei strahlendem Sonnenschein steuere ich gegen halb eins meinen fahrbaren Untersatz in Richtung Grafschaft Bentheim, das beschauliche Städtchen Schüttorf ist ein weiteres Mal mein Ziel. Dort findet an diesem Tag zum sechsten Mal seit 2002 das von der Konzertintiative des unabhängigen Jugendzentrums Schüttorf ZIKADUMDA veranstaltete Komplex-Open-Air statt.
Mad Caddies, Waterdown, Jupiter Jones & This Is A Standoff - Münster/ Skaters Palace

25.04.07 – Obwohl es mitten in der Woche war, lockte das Minifestival im Skaters Palace. Und da Münster ja auch nicht grade weit weg ist, sind wir da mal eben zu viert hingefahren. Die erste Band sagte mir nichts, sollten aber irgendwie mit BELVEDERE zu tun haben, die sehr modernen CaliPunk mit HC-Einflüssen spielen. Die Nummer zwei waren JUPITER JONES, welche definitiv ein Highlight des Konzertbesuches waren. Aber mit WATERDOWN und den SkaPunks von den MAD CADDIES als Headliner war ja sowieso klar, dass dieser Mittwochabend gut werden würde. Und so kam es dann auch.
Waterdown, Fire In The Attic, The Coalfield & Sight Unseen in Ibbenbüren/Scheune
Juchhu, WATERDOWN sind zurück! WATERDOWN waren eine der ersten Bands, die mich durch ihr Debut „Never Kill The Boy On The First Date“ mit der Verbindung von Punk- und Metalelementen bekannt gemacht haben. Die Split CD mit BY A THREAT und das Zweitwerk „The Files You Have On Me“ unterstrichen den Ausnahmestatus der Band, die bereits ihren ersten Longplayer weltweit via Victory-Records unter das Volk brachte. Auch live waren WATERDOWN immer einen Besuch wert, nicht zuletzt weil sie z.B. mit einer Coverversion von SLIME Puristen überraschten. Als 2004 der „Sänger“ (im Gegensatz zu „der Shouter“) die Band verließ, sah es nicht mehr so rosig aus. Neue Sänger wurden ausprobiert, aber nichts wollte so richtig klappen. Und so hatte ich sie das letzte Mal vor ca. 1½-2 Jahren auf der Deconstruction-Tour gesehen, wo sie mich mit einem Interimssänger leider nicht mehr so begeisterten. Danach hatte ich die Band bereits so gut wie abgeschrieben.
Waterdown - All Riot

Stil (Spielzeit): Hardcore/Punk mit Metaleinflüssen (36:47)
Label/Vertrieb (VÖ): Victory/Soulfood (24.01.06)
Bewertung: 9/10