Geschrieben von Sonntag, 12 Dezember 2010 21:03

Bison B.C. - Interview mit James Farwell und Dan And

bisonbc


Die Veröffentlichung des aktuellen Albums „Dark Ages“ ist zwar schon ein paar Monate her, die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch bei Bier und Kerzenschein sollte man sich trotzdem nicht entgehen lassen, immerhin sind die Kanadier BISON B.C. erst zum zweiten Mal in Europa.

Bei ihrem Tourstopp in Berlin lasse ich mir von BISONs Nackenwirbel zermahlendem Thrash 'n Roll erst eine Gehirnerschütterung verpassen, um anschließend nachts um eins halb bei Bewusstsein, halb im Delirium zum Interview zu bitten.

Ist das jetzt eigentlich das zweite Mal Europa und/oder Deutschland für euch?

James: Europa.

Dan: Beides.

Gefällt's euch?

Dan: Na aber! Ich liebe es, durch Europa zu touren! Das habe ich gerade auch dem Typen unten am Merch erzählt, wir müssten hier viel häufiger herkommen. Also wenn die Flüge nicht so viel kosten würden, wären wir ständig hier.

James: Wir touren viel lieber in Europa als in Nordamerika. Das soll keine Beleidigung an Amerika sein.

Was ist anders in Nordamerika?

James: Na ja... hier in Europa spielen wir kleine Clubshows, so wie auch in Kanada. Das ist eigentlich das Beste.

Ich war leider noch nie in Amerika, aber gibt es dort nicht diese Festivaltouren?

Dan: Ja, es gibt Ozzfest und Co., aber das ist nichts für uns. Wir spielen lieber in Bars vor hundert Leuten, die anerkennen was wir tun als vor zehntausend Leuten, die sich einen Scheißdreck um uns kümmern.

James: Diese großen Festivals sind einfach so unpersönlich... Man hat nur eine große, gesichtslose Masse vor sich. Ich mag die Intimität der kleinen Clubs, weil man die Leute sieht. Dich hab ich auch gesehen! Ich wusste zwar noch nicht, wer du bist, aber ich hab dich gesehen.

Dan: Du kannst einfach viel besser mit den Leuten feiern, kriegst ihren Schweiß ab und so.

James: Trotzdem sind große Festivals auch für kleine Bands gut, weil immer irgendwer da ist, der dich noch nicht kennt und zum ersten Mal hört. Aber meist fehlt die Verbindung zu den vielen Leuten, wenn man nicht gerade eine Riesenband ist und tausende Fans in diesem Meer aus Leuten hat.

Dan: Wir sind ja auch keine besonders ansprechende Band...

James: ... definitiv eine absonderliche, dreckige Bar-Band.

Genau das mag ich an euch!

James: Das mag ich an uns auch. Ich liebe dreckige Bars!

Hehe, ich auch. Ich hab alle eurer drei Alben...

Dan: Exzellent!

... und ich liebe sie alle! Daher kann ich auch nicht sagen, dass ich enttäuscht sei, weil ihr nicht "Wartime" und "Earthbound" gespielt habt.

James: Tja, das Problem war, dass wir nicht genug Zeit hatten. Wenn wir länger spielen dürfen, spielen wir auch immer was vom ersten Album. Aber wenn wir uns beeilen müssen, konzentrieren wir uns auf die beiden Metal-Blade-Alben.

Mike (Bassist von Headliner COLISEUM, zufällig mithörend): Ey, ihr könnt morgen gern auch länger spielen, wenn ihr wollt! Müsst ihr nur vorher sagen.

Dan: Ah, scheiße. (lacht)

Das hättest du den Jungs mal vorher sagen müssen!

James: Uh, jetzt wirds dreckig.

Mike: Dann musst du wohl auch zur morgigen Show kommen! (lacht)

Verdammt, ich muss morgen in die Uni. Wo spielt ihr morgen?

James: Äh, Kopenhagen glaube ich.

Mist, zu weit weg. Aber wenn ihr in Kopenhagen seid, grüßt mal die Kleine Meerjungfrau von mir.

Dan: Die Statue?

Jep.

James: Es gibt eine Statue der Kleinen Meerjungfrau...?

Also nicht die Disney-Version.

James: Ach so.

Mike: War das die, die den Seeleuten vorgesungen hat, um sie von den Klippen abzulenken?

Dan: Nein, das waren die Sirenen. Sirenen sind böse.

James: Wie sehen die aus?

Dan: Wie Meerjungfrauen, nur böse.

Apropos Meer: Wenn ihr auf einer einsamen Insel stranden würdet, ohne eine andere Menschenseele – würdet ihr lieber eine Meerjungfrau mit Fischunterkörper oder eine umgedrehte Meerjungfrau mit Fischoberkörper haben?

(alle lachen)

Dan: Oh fuck.

James: Brüste gegen Arsch, das ist die Frage...

Dan: Ich würde die normale Meerjungfrau nehmen, um auch mal eine verdammte Konversation führen zu können.

James: Ich auch. Aber diese Frage kommt definitiv in unser Tourtagebuch!

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Das war heute übrigens das erste Mal, dass ich KVELERTAK und COLISEUM gesehen habe...

James: Tolle Bands!

... denn eigentlich bin ich nur wegen euch hier.

James: Sehr schmeichelhaft.

Aber besonders KVELERTAK haben mich echt umgehauen. Wie kommt ihr mit denen klar?

James: Fantastisch! Wir teilen uns einen Bus mit den Jungs, es sind elf Leute in einem Van, viele Pausen zum Kacken, viel Spaß...

Dan: Es ist großartig! Die Jungs sind toll.

James: Vor einer Tour hat man natürlich immer Sorgen, dass es komisch werden könnte, wenn man einen Bus mit Leuten teilt, die man noch nie zuvor getroffen hat.

Dan: Manchmal trifft man da totale Arschlöcher. Und man weiß ja auch nicht, ob die Leute unseren Humor verstehen. Vielleicht erscheinen wir den anderen ja total bekloppt.

Aber es gibt keine Probleme, weil ihr Kanadier seid...?

Dan: Alle lieben uns, weil wir Kanadier sind!

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Was ich mich schon sehr lange frage: Gucken Kanadier "South Park"?

James: Ja.

Dan: Ja.

Kommt ihr mit dem Image Kanadas in der Serie zurecht?

(James lacht laut auf.)

Dan: Nein, ich finde das sehr beleidigend. (grinst)

James: Ich finds ok, weil es lustig ist. Genau wie in "Trailer Park Boys". "Trailer Park Boys" zeigt Kanada, wie es ist.

Nie davon gehört...

James: Solltest du mal anchecken, es ist sehr gut!

Dan: Es gibt sogar eine Episode mit RUSH!

Mit welcher Band tourt ihr am liebsten? Beziehungsweise mit welcher Band würdet ihr gern auf Tour gehen?

Dan: RUSH.

James: Ähm...

Dan: RUSH.

James: Oh, fuck... haben wir eine Zeitmaschine? Wenn ja, dann sage ich DIAMOND HEAD.

Dan: Ich würde auch gern mit BORN AGAINST touren, aber nur als Roadie.

James: Auch gut.

Eine Frage, die ich jeder nicht-europäischen Band stelle: Welches europäische Bier mögt ihr am liebsten?

James (guckt auf seine Flasche und spricht in feierlichem Ton): Also ich muss sagen, das "Berliner Pilsner" ist echt fein.

Wirklich?

James: Joa, ich finds gut.

Dan: Ich mag "Warsteiner".

James: Das Zeug, das es gestern gab, war auch nicht schlecht. Wie hieß das doch gleich?

Dan: Irgendwas mit "Hel..."

James: Ja, genau. Das "Helsomething... bier" war auch sehr gut.

Dan: Das ist das Schöne an Europa, man bekommt jeden Abend ein anderes Bier. In den USA gibt es nur Budweiser und PBR, immer wieder und überall. In Europa gibt es so viele regionale Biere, überall gibt es was anderes. Abwechslung ist was Feines.

Meiner Meinung nach sind "Berliner Pilsner" und "Warsteiner" aber nicht gerade das Beste, was Deutschland zu bieten hat.

James: Aber ich liebe ekelhaftes, abstoßendes Bier. Daher ist es perfekt für mich.

Wart ihr schon in Tschechien?

Dan: Ja, in Prag.

Und wie findet ihr das tschechische Bier?

James: Da gab es eine lustige Situation. Wir saßen in dem Club an der Bar und tranken unser Bier, bis uns zwei einheimische Typen ansprechen: "Warum zur Hölle trinkt ihr diesen Scheiß?" - Und wir: "Wir trinken das, was der Club uns gibt." - Darauf die Typen: "Nur Penner und Obdachlose trinken dieses Bier." - Und wir nur: "Hey, cool!"

Dan: Dabei war es wirklich gut. Also zumindest fand ich es gut. Aber diese Typen konnten einfach nicht glauben, dass wir dieses Zeug trinken, weil sonst nur Obdachlose dieses Bier trinken. Aber what the fuck? Auf Tour leben wir in einem Van, also haben wir das Recht, dieses Bier zu trinken! (lacht)

Übrigens ist euer aktuelles Album "Dark Ages" wirklich dunkel, während "Quiet Earth" alles andere als ruhig ist. Wie kommt's?

James: Es ist nichts als schwärzeste, beklemmende Depression. Nur Traurigkeit, Depression, Panik... und so weiter. Zumindest für meinen Teil.

Dan: Bei mir aber auch.

Schreibt ihr die Texte und Songs gemeinsam?

James: Getrennt.

Dan: Die Grundstrukturen, die Skelette der Songs, entstehen einzeln. Und dann pflastern wir das irgendwie zusammen, organisieren die Teile zu richtigen Songs. Aber wir setzen uns nicht hin, um gemeinsam Songs zu schreiben.

Also seid ihr keine Jamband?

James: Dafür haben wir keine Zeit. Wir haben ja auch ein Leben abseits der Band, haben Freundinnen, manchmal auch Jobs und so weiter. Daher bleibt uns nicht die Zeit, uns zum Songwriting im Proberaum zu treffen.

Dan: Die Arbeit ist die Bremse.

James: Jep, wenn ich nicht zum Arbeiten verdammt wäre...

Dan: ... sondern den ganzen Tag mit der Gitarre rumsitzen könnte...

James: ... und einfach nur Gitarre spielen, den ganzen Tag. Das wäre traumhaft.

Ich finde das ziemlich beeindruckend, denn eure Alben klingen nicht wie von mehreren Leuten komponiert.

James: Und genau das ist das Wichtige! Denn wenn alle kleinen Teile zusammen kommen, muss es passen beziehungsweise passend gemacht werden. Jeder muss sich in der Musik widerspiegeln, die ganze Band muss sich im Arrangement einbringen, damit es am Ende funktioniert. Und in diesem Punkt sind wir im Laufe der Zeit besser geworden. Auf "Dark Ages" gibt es Songs, die sind verdammte acht Minuten lang! Mit ein paar guten Riffs allein ist es da nicht getan, sondern der rote Faden muss stimmen und der wird eben durch die ganze Band bestimmt.

Dan: Wenn wir Songs schreiben, dann auch immer zur gleichen Zeit. Wenn James einen Song einbringt, dann hat der eine gewisse Stimmung und der nächste eine andere. Das beeinflusst uns gegenseitig und bringt einen guten Vibe mit auf die Alben.

James: Die Vision, die Attitüde der Band ist sehr klar definiert. Wir wissen, was wir wollen und jeder kennt den anderen sehr gut. Das erlaubt es uns, viele Dinge ausprobieren zu können.

Dan: Unser Sound ist quasi dadurch definiert, dass wir keinen Sound haben.

James: ... und einen Scheiß darauf geben.

Dan: Also im Prinzip machen wir einfach das, worauf wir gerade Lust haben.

James: Und was uns gefällt.

Wenn ihr so experimentierfreudig seid, habt ihr schon mal an Double-Bass-Drumming gedacht?

James: Bloß nicht!

Dan: Brad hat es mal zwei Wochen lang ausprobiert. Aber wir haben gemeinschaftlich entschieden, dass wir es hassen. Das war übrigens vor den Aufnahmen zu "Dark Ages".

James: Wir sind eine verdammte Rock 'n Roll-Band.

Dan: Bei anderen Bands mag ich Double-Kick-Drumming.

James: Brad ist mein Lieblingsschlagzeuger und er macht einen Riesenjob. Er braucht so eine Scheiße nicht.

Dan: Bill Ward und John Bonham brauchten kein Doppelpedal.

James: Exakt.

Dan: Bill Stevenson auch nicht.

James: Bill Stevenson braucht kein Doppelpedal und hör dir mal seinen verdammten rechten Fuß an! Daher: Fuck Double-Kick. Außerdem sind wir ja keine Metalband, sondern mehr Punk und Rock 'n Roll. Wir brauchen kein Maschinengewehrdrumming.

Wie würdet ihr euren Musikstil denn definieren?

James: Unsere Musik ist sehr tierisch. Wir machen nichts Erwartbares, nichts Vorhersehbares, sondern einfach nur Musik aus dem Herzen. Explosiv, auf die Fresse, spontan... Ich habe kein Interesse daran, dass meine Musik klingt wie vom Computer gemacht.

Dan: Wir können auch nicht sagen, dass wir "Slow Fast Stoner Doom Thrash Punk Metal" spielen. Am besten hat es eigentlich unser Freund Levon beschrieben, er sagte: "Ihr seid wie eine Therapie – mit Gitarren!"

Aber Thrash 'n Roll passt auch.

James: Auf jeden Fall.

Dan: Wir wurden schon mit allem und jedem verglichen, von METALLICA über TRAGEDY bis zu den verdammten EAGLES... ZZ TOP und so weiter.

Hey, nichts gegen ZZ TOP!

Dan: Nein Mann, die sind cool!

Ich hab gesehen, dass ihr "First Act"-Gitarren spielt. In Europa ist diese Marke nicht besonders bekannt.

Dan: Stimmt.

Sind das Signature-Modelle? Oder Custom?

James: Custom-built.

Ihr habt doch vorher Gibson gespielt? Warum jetzt First Act?

James: Die gab es umsonst.

(kurzes Schweigen)

James: Jimmy und die Typen von First Act sind wirklich großartige Leute! Wir haben die mal irgendwo getroffen und wurden dann später von ihnen angerufen. Die wollten mit uns zusammen arbeiten. Mit uns! Wir sind niemand! Wir sind keine besonders bekannte oder besonders tolle Band, wir sind niemand. Und die mögen uns und wollten mit uns zusammen arbeiten. Das ist das Beste, was einem passieren kann!

Dan: Wie James schon sagte, es gab eine Gitarre umsonst. Da kann man nicht nein sagen! Und als ich die Gitarre dann in der Hand hatte, wollte ich sie nicht mehr hergeben.

James: Fuck Gibson. Dies hier sind wirklich gute Gitarren von wirklich netten Leuten. Einige von denen haben lange bei Gibson gearbeitet, aber wollten lieber mehr mit den richtigen Musikern zusammen arbeiten, deshalb haben sie First Act gegründet. Und die machen ihre Sache ziemlich gut.

Ach so ist das.

James: Und wir Musiker sind ja von Natur aus arm. Ich kann mir keine tollen Sachen leisten und wenn ich doch mal eine "tolle Sache" habe, geht sie kaputt.

Ich hab diese Gitarren zum ersten Mal in diesem Jahr gesehen, bei BARONESS und SKELETONWITCH. Vorher hat es wahrscheinlich noch keine Gitarre von First Act nach Europa geschafft. Dabei hab ich im Internet was gelesen, dass First Act "Walmart-Gitarren" seien?

James: Na ja, die haben eine Produktlinie, die bei Walmart verkauft wird. Aber das sind eher Kindergitarren, Anfängerkram. Damit verdienen die aber das große Geld, das sie brauchen, um Nobodys wie uns großartige Custom-Gitarren schenken zu können. Und es sind nette Leute.

Wenn die Leute nett sind, ist es ja gut.

James: Genau, denn nur mit netten Leuten soll man Geschäfte machen.

Habt ihr schon ein paar Ideen für ein kommendes Album?

James: Nein, noch lange nicht. Wir nehmen uns erst mal viel Zeit, um mit "Dark Ages" zu touren. Dann sehen wir weiter.

Dan: Wir werden komponieren und aufnehmen, wenn wir komponieren und aufnehmen wollen. Vorher nicht. Es gibt ja solche Bands, die ständig unter Druck stehen und ständig irgendwas veröffentlichen müssen... so sind wir nicht.

James: Wir wollen uns entspannen.

Dan: Wir haben so viel Energie in "Dark Ages" gesteckt, dass wir für lange Zeit nichts anderes machen wollen als auf Tour zu sein und diese Songs zu spielen.

James: Wird noch ne Weile so gehen. Natürlich gibt es Pläne und Ideen, dass es irgendwann mit einem weiteren Album weiter geht... aber das ist noch lange hin und noch nicht konkret.

Würdet ihr wieder ins selbe Studio gehen?

James: Kann passieren, ja.

Dan: Wir haben darüber noch nicht nachgedacht. Aber Jesse Gander, der unsere ersten drei Alben produziert hat, ist der verdammt noch mal umgänglichste Mensch auf der Welt.

James: Er ist ein wunderbarer Typ.

Dan: Ein großartiger Mensch, ich liebe ihn bis zum Tod. Und bei jedem Album, das wir mit ihm zusammen gemacht haben, war ich anschließend zehnmal mehr von den Socken als beim vorherigen Album.

James: Wir haben unsere Community in Vancouver und es ist unsere Aufgabe, so viel wie möglich diesen Leuten zurück zu geben. Diese Community hat uns unterstützt und daher ist es wichtig, dass so viele Menschen aus der lokalen Szene wie möglich mit eingebunden werden. Aufnahmestudios, bildende Künstler, Fotografen... egal wer.

Dan: Die kennen uns, die verstehen uns. Die kommen nicht auf die bekloppte Idee, uns zu sagen: "Vielleicht solltet ihr mal das ausprobieren...", wie fremde Leute einem das oft einreden wollen. Da sagen wir dann, nein Mann, du kennst uns nicht, du hast keine Ahnung wie wir ticken, du hast uns eben erst getroffen. Während im Gegensatz alle unsere Freunde in Vancouver uns sehr gut kennen und uns niemals kaputtreden würden.

James: Manchmal denkt man aber auch darüber nach, ob nicht eine fremde Umgebung der Band gut tun könnte. Mal aus dem eigenen Mief rauskommen, mal über was anderes nachdenken... aber das war zumindest bisher noch kein Thema innerhalb der Band.

Okay, damit sind wir auch langsam am Ende des Interviews... habt ihr noch ein paar abschließende Worte an die Leser? Liebeserklärungen, Todesdrohungen etc.?

Dan: Nichts dergleichen, nur ein einfaches Danke – fürs Lesen, fürs Kümmern...

James: ... dass wir in Europa spielen können...

Dan: ... für die ganze Unterstützung und überhaupt für alles.

Ich habe euch zu danken.

James: Nein, wir euch.