Nadine

ufomammut

Stil/Spielzeit: Experimentieller Doom (61:08)
Label/Vertrieb (VÖ): Neurot / Cargo Records (13.04.2012)
Bewertung: 7 / 10

petter carlsen - clocks don t count 211

Stil (Spielzeit):
Singer/Songwriter (41:47)
Label/Vertrieb (VÖ): Function Records/Cargo (25.05.12)
Bewertung: 3,5/10

marduk serpent sermon

Stil (Spielzeit): Black Metal (46:42)
Label/Vertrieb (VÖ): Century Media (25.05.12)
Bewertung: 7,5 / 10

sabaton-carolus-rex

Stil (Spielzeit): Power Metal (45:15)
Label/Vertrieb (VÖ): Nuclear Blast ( 25.05.12)
Bewertung: 9 / 10

zodiac devil

Stil (Spielzeit): Hard Rock / Blues (48:14)
Label/Vertrieb (VÖ): Honest Hound / Cargo Records (25.05.12)
Bewertung: 7 / 10

auxes mores

Stil (Spielzeit): Punk Rock (28:32)
Label/Vertrieb (VÖ): Gunner Records / Broken Silence ( 01.04.2012)
Bewertung: 7 /10

Mono Inc. - After The War RGB

Stil (Spielzeit): Gothic Rock (20:28)
Label/Vertrieb (VÖ): Rookies & Kings (SPV) (25.05.11)
Bewertung: 7/10

nick parker-king of false alarm

Stil (Spielzeit): Singer / Songwriter (52:58)
Label/Vertrieb (VÖ): Tonetoaster (Alive) (24.04.2012)
Bewertung: 4 /10

allegaeon-formshifter

Stil (Spielzeit):
Melodic Death Metal (52:58)
Label/Vertrieb (VÖ): Metal Blade ( 04.05.2012)
Bewertung: 6,5 /10

cradle of filth- midnight in labyrinth

Stil (Spielzeit):
Klassik (68:39 und 54:37)
Label/Vertrieb (VÖ): Peaceville (Edel) (04.05.2012)
Bewertung: 3 /10

uni-versus-legendary tragedies and classical disasters

Stil (Spielzeit): Rock mit Indie / Punk Rock Elementen (29:59)
Label/Vertrieb (VÖ): Eigenproduktion ( 20.04.2012)
Bewertung: 6 /10

white skull under this flag

Stil (Spielzeit): Power Metal (48:45)
Label/Vertrieb (VÖ): Dragonheart / Soulfood ( 18.05.2012)
Bewertung: 7 /10

concept insomnia kaleidoscope

Stil (Spielzeit): Progressive / Thrash / Modern Metal (48:45)
Label/Vertrieb (VÖ): kein Label (Ende 2011)
Bewertung: 6,5 /10

trioscapes-Separate Realities

Stil (Spielzeit): Jazz mit rockigen Elementen (instrumental) (40:37)
Label/Vertrieb (VÖ): Metal Blade (04.05.12)
Bewertung: 4,5 /10

DAR Interview

DIE APOKALYPTISCHEN REITER machten zum Ende der Europatour, die unter dem Motto "The Greatest Of The Best" lief, Halt in Karlsruhe. BurnYourEars traf für euch Volk-Man alias Volkmar Weber, der schon seit 1995 bei den Reitern die dicken Saiten zupft. Sehr gute Voraussetzungen für ein interessantes Interview, in dem Volk-Man von den Anfängen der Band erzählt, auf "Moral Und Wahnsinn" eingeht und uns generell Einblick in den Reiterkosmos und das Duschverhalten auf Tour gibt. Wir trafen ihn backstage, vor dem Auftritt in der Karlsruher Substage:


gossip a joyful noise

Stil (Spielzeit): Dance Punk / Pop (44:32)
Label/Vertrieb (VÖ): Sony Music (11.05.12)
Bewertung: 8 /10

13-Die Apokalyptischen Reiter- Karlsruhe Substage 2012

11.05.2012- Karlsruhe Substage: Es soll keiner sagen, er wäre nicht gewarnt worden! Die (nicht ganz ernst gemeinte) Warnung vor der Apokalypse ging schließlich in mehreren Sprachen durch das Netz. Trotzdem hatten sich schon weit vor dem Einlass viele Wagemutige vor dem Substage in Karlsruhe versammelt. Aufgrund der sommerlichen 30 Grad nutzten die meisten die Zeit, um draußen noch ein Bierchen zu genießen oder einfach in der Abendsonne zu stehen und zu quatschen.

Drei Bands waren für diesen Abend angekündigt: MALRUN aus Dänemark (deren letztes Album mir sehr gut gefallen hat), KONTRUST (unter denen ich mir gar nichts vorstellen konnte) und natürlich DIE APOKALYPTISCHEN REITER. BurnYourEars hat sich die Berichterstattung diesmal etwas aufgeteilt, so dass ihr euch neben diesem Konzertbericht noch auf ein ausführliches Videointerview mit Volk-Man, dem Bassisten der Reiter, einen ausführlichen Bericht über den Auftritt von MALRUN und über ein Interview mit MALRUN freuen dürft.

timid tiger the streets are black

Stil (Spielzeit): Alternative / Indie Pop (41:41)
Label/Vertrieb (VÖ): Indigo / Papercut Records (21.10.11)
Bewertung: 6 /10

Cattle Decapitation - Monolith of Inhumanity - Artwork

Stil (Spielzeit): Grindcore / Death Metal (43:05)
Label/Vertrieb (VÖ): Metal Blade ( 04.05.12)
Bewertung: 8,5 / 10

Die Vorband des Todes

Wer kennt es nicht? Dieses monströs dicke Overkill-Paket an Vorbands, welches heute üblicherweise für die Vorbespaßung von Bands zusammengeschnürt wird, an die man sich teilweise gerade erst wieder oder überhaupt gerade erst herantastet?! Ich persönlich hatte in den letzten Jahren öfter mal das Vergnügen, solchen „Events" beizuwohnen zu müssen, gerne auch mal unter einem absolut sinnfreien Motto zusammengefasst. Langsam finde ich das nicht mehr spaßig.
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