Die waren derart begeistert von der Combo, dass sie ihnen Produzent Chris Goss an die Hand gaben, mit dem PSD ihre erste EP aufnahm. Nach zwei Label-Deals, die ohne große Ergebnisse blieben, gingen sie zurück auf die Straße, spielten Auftritte – und kamen endlich zu neuem Deal und der vorliegenden Platte "Ordinary Miracles".
Bluesiger Rock'n'Roll, schluffig und verknautscht, im Stil der späten 90er und auf ähnlichem Kurs wie einst Darlahood, falls die jemand kennt. Musik zum Liebhaben, ehrlich und ungeschminkt, mit einer großen Portion Herz. "Ordinary Miracles" klingt mal straight, mal melancholisch, immer sympathisch und auf angenehme Weise versifft ... echt schön.