Südstaatenfeeling in Britannien
Passend umschrieben. Die Gitarren sind extrem tiefgestimmt, grooven und rollen wie Sau, der Bass wummert leicht im Hintergrund und die Drums geben einen kontinuierlichen Kopfnicker-Beat. Der Sound erinnert extrem an den Südstaaten-Sound bekannter Bands, wie EYEHATEGOD oder DOWN. Als wäre das Material aus Kirk Windsteins Feder entstanden. Dazu gesellen sich noch ein paar BLACK SABBATH ähnliche Passagen und fertig ist die EP. Über den fetten und groovenden Riffs hebt sich eine rauchig growlende Vocalline. Jeder einzelne Song der EP ist gut strukturiert. BATTALIONS kreieren harte Musik, groovende Riffs und einen rauchigen Sound. Dieser Mix ist gut durchdacht und es macht zu jeder Sekunde Spaß, den Jungs zuzuhören, die Riffs zu genießen und sich von ihnen treiben zu lassen.
Das Quintett hat mit "Nothing To Lose" den perfekten Soundtrack für einen großartigen Grillabend kreiert. Genießt dazu ein paar gekühlte Bierchen und lasst euch von BATTALIONS beschallen. Der Frühling kann kommen.
Tracklist:
1). A Cowards Manifesto
2). Hoods up, Knives Out!
3). You Have Nothing to Lose but Your Son and Your Souls
4). Whisky and Wine
5). Blood Bed
6). Bog Faced Roy
7). Deadbeat Dad Beat Dead
8). Shitstorm Troopers
Mitglieder der Band:
Philkinson - Vocals
Soggy Pete - Guitar
Dennett - Bass
Mark - Guitar //
Walker - Drums //