Modern Metal / Metalcore Reviews

Modern Metal und Metalcore Rezensionen, Meinungen und Kritiken


4 Dear Life Corp vs. Never Was vs. Against - Think.Try (Split)

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Neun Songs, drei Bands, ein Split-Album: „Think.Try" erscheint auf Hurry Up Records und lässt uns laut Platteninfo dem Besten lauschen, was Italien und Australien an Hardcore-Metal aufzufahren haben.


Field Of Hate - Blood And Steel

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Knappe zehn Minuten voll auf die Omme. Field Of Hate kommen aus Finland. Ihre aktuelles Album heißt „Blood And Steel". Darauf zu hören ist Metalcore.


The Matrix Reloaded: The Album (Soundtrack / Score)

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„The Matrix Reloaded: The Album" (Maverick) heißt der Soundtrack zum aktuellen Matrix-Film. Vertreten sind, wie sollte es anders sein, die üblichen Verdächtigen, wenn es um düstere Actionfilm-Musik geht.


V.A. - The Heart Of Roadrunner

the heart of roadrunner cover

Roadrunner, das Plattenlabel der angesagtesten Metal-Acts der Neunziger, hat mit „The Heart Of Roadrunner" eine Compilation am Start, die der geneigten Hörerschaft Tränen der Freude in die Augen treiben wird:
Sepultura, Fear Factory, Life Of Agony, Obituary und Deicide erinnern an längst vergangene Sommer, während mit Songs von Killswitch Engage, Stone Sour und den Murderdolls (um nur einige der insgesamt 20 vertretenen Bands zu nennen) würdige Vertreter jüngerer Tage auf CD gepresst wurden.


The Used - s/t

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Alle Welt mag The Used, eine Band, die, so scheint es, mit ihrem gleichnamigen Debüt (Warner) alles richtig gemacht hat: Hardcore-, Rock- und Metalfans singen unisono Lobeshymnen, Kritiker vergeben Höchstnoten in der Melodie- und Härtewertung und alle freuen sich mit Sänger Bert McCracken über die beendete Liaison mit Kelly Osbourne.


Osh - Red Universe

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„Äääh jaaaa..." - Mit diesem kurzen „Satz" ist ziemlich genau wiedergegeben, was mir nach dem ersten Durchlauf von „Red Universe" durch den Kopf ging. Death-Metal wechselt sich mit Thrash und Grind ab, bluesige Bassläufe treffen auf Geknüppel und Cangas, Bongos und Glocken; Sprechgesang ist ebenso dabei wie mehrstimmige Gesänge, black-metal-artiges Gekreische oder Death-Gerülpse ... – die Ingredienzien der dreizehn Songs ließen sich noch erweitern, für eine anfängliche Totalverwirrung sollte dieser Ausschnitt dennoch ausreichen.

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