Alle Reviews in der Übersicht
Aktuelle Reviews
Hier schreiben wir unsere Meinung zu den Veröffentlichungen der letzten Zeit. Eine Empfehlung der Redaktion gibt's ab 8 Punkten, die entsprechenden Artikel sind in der Regel mit dem Hinweis "Tipp" versehen.
Cruachan – Blood For The Blood God
Schon seit über zwanzig Jahren im Geschäft sind die Iren von CRUACHAN. Das letzte Album vor drei Jahren ging an mir vorüber, doch zuvor überzeugten sie mit einer starken Mischung aus landestypischer Folklore und Black Metal. Genau dies setzen sie auf der aktuellen siebten Scheibe fort.
Malasaners - Spanish Eyes
Taake – Stridens Hus
Vor drei Jahren servierte uns Hoest aus dem hohen Norden ein kaltes Album mit hochkarätigen Gastmusikern und einem überraschend coolen Banjo-Teil. Dieses Mal halfen einige der Live-Musiker der Ein-Mann-Band aus, welche sonst völlig alleine musiziert.
Nun hat der Norweger aus Bergen sein sechstes Album in die Welt hinaus geschickt. Auf dass es uns allen ein bisschen kälter werde.
Smile And Burn - Action Action
AC/DC - Rock Or Bust
The Mahones - The Hunger & The Fight
Manche Dinge ändern sich in der eigenen Wahrnehmung einfach nicht. Dazu kurz ein paar Beispiele: Auch wenn die BROILERS mittlerweile in Locations spielen, in die ich zu keinem anderen Anlass einen Fuß setzen würde, sind sie für mich immer noch eine großartige Liveband. Auch wenn mir die BEATSTEAKS immer wieder wärmstens ans Herz gelegt werden, sind sie für mich auch nach mehreren Shows immer noch schnarchlangweilig.
Beartooth - Disgusting
Mineral - 1994-1998: The Complete Collection
No Shame - The Last Drop
Primordial - Where Greater Men Have Fallen
House Of Capricorn - Morning Star Rise
Die Neuseeländer HOUSE OF CAPRICORN werden meist, nicht zuletzt im Promotext, mit TYPE 0 NEGATIVE verglichen. Das weist in die richtige Richtung, klaut der Band aber die eigene Duftmarke, die sie auf ihrem dritten Album „Morning Star Rise“ sehr wohl setzt.
Lordi - Scare Force One
Seit LORDI im Jahre 2006 am Eurovision Song Contest teilgenommen und gewonnen haben, sind die Monster-Rocker vielen ein Begriff. Dass sie aber mehr zu bieten haben als nur ihr häufig gefeiertes „Hard Rock Halleluja“, beweisen die Finnen mit jedem Album aufs Neue, denn bis jetzt gab es auf all ihren Platten mindestens einen echten Ohrwurm.
Tombstone – Point Of No Return
Maths And The Moon - Night Train Daydream
Never judge a book by it’s cover – und Alben auch nicht. Denn es gibt immer wieder Überraschungen, die vorgefertigte Meinungen ins Wanken bringen. So ging es mir mit „Night Train Day Dream“, dem Debüt des britischen Trios MATHS AND THE MOON. Mit Blick auf das Cover habe ich erstmal nichts Gutes erwartet.
Within Temptation - Let Us Burn - Elements & Hydra Live In Concert
Pink Floyd - The Endless River Tipp
Usurpress – Ordained
USURPRESS sind vier Jahre alt und kommen aus Schweden. Da überrascht es nicht, dass sie mit Death Metal zu tun haben. Mit Hilfe diverser Split-CDs und ähnlichem wurde schon eifrig Material an die Öffentlichkeit gebracht. Und mit „Ordained" darf man nun ihren zweiten kompletten Rundling belauschen, der einem die Ohren mit Dreck durchpustet.