Geschrieben von Donnerstag, 10 Januar 2008 18:43

Saint Deamon - Interview mit Drummer Ronny Milianowicz

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Link: http://www.saintdeamon.se
SAINT DEAMON haben mit ihrem Debüt „In Shadows Lost From The Brave“ ein richtig fettes Pfund melodischen Metal unters Volk gebracht, das nicht nur durch seinen wuchtigen Sound, sondern auch durch ein äußerst ausgefeiltes und sehr reifes Songwriting besticht. 
Die Reaktionen waren bisher allesamt sehr positiv, was man dem sehr zufriedenen, redseligen Drummer und Bandgründer Ronny Milianowicz (Foto ganz rechts) auch jederzeit anmerken konnte.
 

Hi Ronny. Zu allererst möchte ich dir zu eurem saustarken Debüt Album „In Shadows Lost From The Brave“ gratulieren. Du bist ja in der Szene nicht wirklich ein Unbekannter, denn du hast viele Jahre bei DIONYSUS gespielt. Was war denn der Grund, warum ihr euch getrennt habt und du im Jahr 2006 SAINT DEAMON ins Leben gerufen hast? 

Naja, unser erstes Album mit DIONYSUS „Sign Of Truth“ wurde zusammen mit Tobias Sammet in Deutschland aufgenommen. Wir waren damals jung und hungrig, Newcomer eben, und hatte das Motto: Hey, was kostet die Welt? Danach kam sofort unser zweites Album auf den Markt, welches „Anima Mundi“ hieß, und meiner Meinung nach unser bestes Album war mit den stärksten Songs, die wir je geschrieben haben. Es war so stark, dass wir die Chance bekamen, vier Wochen mit SAXON und DORO auf Tour zu gehen. Meine Güte, war das eine geile Zeit, von dieser Tour hab ich nur superschöne Erinnerungen. Mit unserem dritten Album „Fairytales And Reality“ hatte ich das Gefühl, die Band würde sich auf den Lorbeeren ausruhen und war richtiggehend faul geworden, was sich leider auch in meinem Songwriting widerspiegelte. Wir hatten nie Streit innerhalb der Band, aber irgendetwas stimmte nicht. Vom Songwriting und der Musikindustrie her gesehen. In meinen Augen war DIONYSUS eine Weltklasse Band, der aber letztlich der Biss und die Hartnäckigkeit fehlte. Ich hatte für mich selber noch nicht das Gefühl, schon am Ende meiner Kreativität angekommen zu sein, ich war immer noch hungrig auf mehr. 
Der Split war eine „Jetzt oder Nie“ Entscheidung. Aber ich bin auch jetzt noch stolz auf viele Songs des „Anima Mundi“ Album, und auf „Fairytales And Reality“ habe ich definitiv meine beste Drumleistung bis dahin abgeliefert. 

Was hat es mit dem Bandnamen SAINT DEAMON auf sich, und wer kam auf die Idee dazu? 

Der Song „Deamons“ ist über unser fiktives Bandmaskottchen. Sozusagen unser „Eddie“. Der Name soll aber ebenso ein Synonym für das Leben an sich sein, denn alle Menschen um dich herum können sich als Saints oder Demons darstellen, wobei das tatsächlich von dir selber abhängt, was du in den Menschen sehen willst, denn letztendlich reagieren alle Menschen ja auch nur auf das, was du mit ihnen anstellst. Das war meine Grundidee, als der Name entstand. 

Der erste Musiker, der zum Line Up stieß, war euer Bassist Nobby Norberg (Foto ganz links), mit dem du ja schon bei DIONYSUS zusammen gespielt hast. Wie kam dann der Kontakt zu Jan (Foto 2.v.l.) und Toya (Foto 2.v.r.) zustande? 

Wir hatten zuerst einen Sänger, mit dem es aber nicht funktionierte, weil er keinen Bock hatte zu touren. Dann kam Markus Wosgien (AFM Records, Ex- Nuclear Blast), nachdem er unsere ersten Demos gehört hatte, auf mich zu, und sagte, er würde einen norwegischen Sänger kennen, der perfekt zu unseren Songs und dem Sound passen würde. Das war Jan, und wie du ja weißt, passt er tatsächlich perfekt. 
Toya kenne ich schon seit unserer gemeinsamen Zeit auf der Musik- Universität von Örebro. Er hat von irgendwem gehört, dass ich eine neue Band gründe, und als wir eines Abends zusammen in einem Pub tranken, fragte er mich kurz vor der Sperrstunde, ob er dabei sein könnte. Ich war zu dem Zeitpunkt schon ziemlich voll und hätte wahrscheinlich zu allem Ja und Amen gesagt. (Lacht)

Die musikalische Richtung, die SAINT DEAMON eingeschlagen hat, beruht auf deiner Vorstellung, oder kam das erst, als ihr das Line Up zusammen hattet? 

SAINT DEAMON ist absolut nicht "meine" Band. Natürlich hatte ich meine Visionen, aber wichtiger für mich war die Tatsache, wieder mit hungrigen und engagierten Musikern zusammen zu spielen, was sich nicht nur auf den kreativen, sondern auch den geschäftlichen Bereich bezieht, also Promotion Dinge und Ähnliches.
Klar sagen viele Musiker, besonders zu Beginn ihrer Karrieren, dass sie sich ganz auf die Musik konzentrieren wollen. Aber irgendwann hast du auch mal eine Familie und Verpflichtungen, und dann ist es wirklich überlebenswichtig, dass du dich auch um den ganzen Business Kram kümmerst. Ansonsten fährt die Band vor die Wand, oder du wirst zu Hause raus geschmissen. (Lacht)

Wie würdest du denn die Band und ihren Sound jemandem beschreiben, der noch nie vorher etwas von SAINT DEAMON gehört hat? 

Auf musikalischem Level wollen wir in die Fußstapfen von Bands wie HELLOWEEN, JUDAS PRIEST oder auch MANOWAR treten, allerdings mit einem weiter gesteckten musikalischen Rahmen, komplizierteren Chords usw. Und da wir aus Schweden und Norwegen kommen, wirst du auch immer einige Folk-Töne hinter den verzerrten Gitarren hören. 
Wir wollen den Hörern einfach eine richtige Portion Metal um die Ohren hauen, ihnen eine tolle Zeit machen, ohne uns selber zu wichtig zu nehmen. Wenn sich aber der ein oder andere Hörer auch noch mit den tieferen Hintergründen unseren Lyrics beschäftigt, wäre das für uns ein absoluter Extra-Bonus. 

Alle Musiker in der Band sind exzellente Songwriter, was sie in der Vergangenheit oftmals bei der Arbeit mit anderen Künstlern unter Beweis stellen konnten. Wer ist denn bei euch hauptverantwortlich für die Songs?

Jeder von uns schreibt Songs, was einen Luxus darstellt, den ich bisher auch noch nicht kannte. Wenn du dir mal die Credits zu den Songs ansiehst, wirst du sehen, dass kein einziger Song von weniger als drei Leuten der Band geschrieben wurde. 

Und wie geht ihr dabei genau vor? Habt ihr eine bestimmte Reihenfolge beim Schreiben eurer Songs, also zuerst die Musik, dann die Texte? Oder kommt das alles mehr oder weniger automatisch während der Proben oder bei Jam-Sessions? 

Normalerweise schreibt jeder Songs oder Songfragmente, und bringt sie mit zu den Proben, wo wir dann die besten Ideen zu kompletten Songs verarbeiten. Wahrscheinlich ist das auch eines der Geheimnisse bei SAINT DEAMON, weil wir einfach aus einem riesigen Pool von Ideen die besten raussuchen können. Und daher findest du auch auf „In Shadows Lost From The Brave“ nicht einen einzigen schwachen Song. Wenn wir dann genug Material haben, schließen wir uns im Studio Sweden Seven, das mir und Toya gehört ein, und gehen an die Details. Meistens haben wir die Lyrics auch schon von den ersten Grundzügen des Songs dabei, aber ab und zu können sich diese, je nachdem wie der Song sich tatsächlich entwickelt, auch noch mal ändern, oder auch anders herum. Zum Beispiel hatten wir den ruhigen Teil von „No Mans Land“ zuerst mit Gitarren versehen. Als sich die Lyrics dann aber wie ein Gebet anhörten, haben wir anstelle der Gitarren lieber eine Kirchenorgel genommen. 

Du hast euren Nobby Norberg mal den „besten Bassisten aller Zeiten“ genannt. Was ist denn deiner Meinung nach so einzigartig an seinem Spiel? 

Es gibt ja einige Musiker, die einen sehr einzigartigen Sound und Stil haben, ihre Instrumente zu bedienen. Nimm mal YNGWIE MALMSTEEN, der hat sogar eine einzigartige Art und Weise, seinen Namen auszusprechen. (Lacht) Oder auch ein Lars Ulrich. Aber letzen Endes kannst du diese Musiker an zwei Händen abzählen. Ich habe einfach schon viele namhafte Bassisten gesehen, die bei Nobbys Spiel die Fassung verloren und gefragt haben, wie zur Hölle er das jetzt gerade auf einem Bass gespielt hat. Das ist einfach diese Einzigartigkeit bei ihm, die mir ganz andere Möglichkeiten beim Komponieren gibt. Ohne seinen Einfluss, seine Arrangements und sein Bassspiel wären die Songs nicht annähernd halb so gut. 

Der Song „My Heart“ ist als Bonus Video mit auf der CD. Warum habt ihr euch gerade für diesen Track als euer erstes Video entschieden? Versteh mich nicht falsch, das ist nicht abwertend gemeint, ich finde den Song absolut brillant, aber von der Sorte habt ihr ja mehrere Tracks dabei. Also warum gerade dieser? 

Naja, weil wir eh planen, vom jedem Song ein Video zu drehen, hahaha ... Nein im Ernst, ich denke der Song zeigt deutlicher als andere die ganze Palette unserer Fähigkeiten, die sich hier auch ein bisschen von der üblichen Power Metal Geschichte abhebt, die wir zwar ohne Ende lieben, aber dass wir solche Songs schreiben können, wissen die meisten Leute noch aus unseren DIONYSUS Zeiten. Daher „My Heart“.

Wenn man Musiker nach einer Veröffentlichung nach ihrem Lieblings-Track auf dem Album fragt, hört man meisten: Ich liebe sie alle gleich. Mal Hand aufs Herz, Ronny, welchen Song magst du von „In Shadows Lost From The Brave“ am meisten? 

Tja, Bruder, dann denke ich mal haben dir alle Musiker bisher einen Bären aufgebunden, hahaha. Also auf dem ersten DIONYSUS Album habe ich „Sign Of Truth“, „Bringer Of Salvation“ und „Anthem Of The Children“ am meisten gemocht, auf „Anima Mundi“ waren es „Divine“, „Bringer Of War“, „March For Freedom“ und „Anima Mundi“. Auf dem dritten Album waren es „The Orb“ und „Illusion Of Life“. Auf der aktuellen Scheibe, also ich schwöre echt, da gibt es keinen Favoriten… 

… hahaha, jetzt schmeiß ich mich aber gleich weg. Hast du mir nicht gerade noch dazu etwas gesagt? 

Nein wirklich, Hand aufs Herz, das SAINT DEAMON Debüt ist für mich das Album, bei dem ich das erste Mal stolz auf jeden einzelnen Track bin, es ist für mich das vollendetste Werk meiner Karriere, ohne einen einzigen schwachen Track. Aber wenn es einen Song gibt, bei dem ich besonders Stolz auf mein Drumming bin, dann ist es der Titeltrack „In Shadows Lost From The Brave“, weil er alles beinhaltet, was ich an meiner Musik so sehr liebe. 

Ok, das lass ich dann noch mal so durchgehen, aber lachen musste ich trotzdem. Für welchen Song habt ihr denn die meiste Zeit geraucht, bis er fertig war, und welcher war am schnellsten im Kasten? 

Am schnellsten hatten wir „Ride Forever“ im Kasten, und am längsten haben wir für „No Mans Land“ gebraucht, wegen der ganzen Loops und der Kirchenorgel. Auch die Ballade war ziemlich aufwändig, da wir mit Streicher gearbeitet haben, und ich zum ersten mal überhaupt auf einem Album Piano gespielt habe. 

Wer war denn für das Coverartwork verantwortlich, Ronny? Es erinnert mich ein wenig an „Fluch der Karibik“, vor allem das Segelschiff sieht mit seinen schwarzen Segeln sehr nach der Black Pearl aus? 

Es wurde von Guilio Cataldo (Frontiers Records/Grafic Design) entworfen. Zu deinen Vergleichen sollte dann vielleicht auch besser er Stellung nehmen. 

Wie sieht deiner Meinung nach der perfekte Metal-Song aus, bzw. wie hört er sich an?

Ganz einfach: Ein Song, der mich zum Millionär macht. (Lacht) Nein ernsthaft, der perfekte Metal-Song bringt dich zum Paradies und wieder zurück, bringt dir eine positive Energie, die dir helfen kann, Entscheidungen zu treffen, und Schwierigkeiten in deinem Leben besser zu meistern. Das kann wirklich passieren. Mir ging es zum Beispiel damals so, als ich „Eagle Fly Free“ von HELLOWEEN das erste Mal hörte. 

Wo wir gerade bei deinen Anfängen sind, wann hast du begonnen Musik zu machen, und warum fiel deine Entscheidung letztendlich auf das Schlagzeug und auf Heavy Metal?Und wer hat dich dabei maßgeblich beeinflusst? 

Also der wahre Grund, warum ich Musiker geworden bin, ist eigentlich gar nicht so ehrenhaft, hehe. Wo ich herkomme, war es eine Religion und eine Pflicht, Fußball zu spielen. Aber ich habe es gehasst, in dem nassen, schwedischen Schmuddelwetter hinter einem Ball her zu rennen und durch den Matsch zu wetzen. Außerdem wurde mir schnell klar, dass ich als Musiker eher Chicks abbekomme, als wenn ich Fußball spiele. Als ich in der 7. Klasse war, bekam ich die Chance, in die Schulband einzusteigen, die so ganz nebenbei auch den weiblichen Schulchor musikalisch begleitete. Tja, und plötzlich fand ich mich in einer warmen Halle hinter einem Drumkit wieder, mit einem schönen heißen Kaffee in der Hand. Und um mich herum standen über zwanzig wunderschöne Mädchen. Glaub mir, von dem Tag an habe ich nie wieder Fußball gespielt, hahaha. 
Die erste Musik, die mich beeinflusste, war definitiv die Musik, die mein Vater hörte. Das waren Boney M. und ABBA. Mein Cousin spielte mir dann „Fast As A Shark“ von ACCEPT vor, und ich wusste sofort: Das will ich auch spielen. Unglücklicherweise sind bei meinen ersten Versuchen das zu spielen alle Mädels weggelaufen, aber hey, was soll’s. Heavy Metal is the law! (Lacht) 

In eurem Sound sind meiner Meinung nach aber auch andere Parallelen zu Bands zu hören. Zum Beispiel finde ich, dass „My Sorrow“ und „Black Symphony“ durchaus auch auf einem YNGWIE MALMSTEEN Album sein könnten, und „DEAMONS“ erinnert mich enorm an HAMMERFALL. Stimmst du mir da zu, und wenn ja, war das gewollt oder eher zufällig? 

Meine ehrliche Antwort muss hier „nein“ lauten. Natürlich denken Leute immer anders, wenn sie sagen,“Oh, das erinnert mich an dies oder an das“. Das ist auch nicht schlimm für mich. Lustig finde ich in diesem Fall aber, dass in meinen Ohren „Black Symphony“ eher nach HELLOWEEN klingt, „Deamons“ eher nach MANOWAR. 
„My Sorrow“ war in seinen Ursprüngen übrigens ein Popsong, der gar nichts mit SAINT DEAMON zu tun hatte, und den wir komplett umarrangiert haben, bis er zu uns passte. Der Ursprung dieses Songs könnte also kaum weiter von YNGWIE MALMSTEEN entfernt sein. Der Vergleich mit HAMMERFALL bei „Deamons“ kommt schon eher hin, liegt aber meiner Meinung nach in der Gesangsleistung von Jan, der mich hier persönlich sehr an Joacim Cans erinnert. Wenn ich Songs schreibe, denke ich schon ab und zu, der könnte jetzt wie MANOWAR oder wie HAMMERFALL klingen, aber ich versuche dabei niemals, irgendetwas von diesen Bands zu rippen. 

Was ich mit meiner Frage auch absolut nicht andeuten wollte. Hast du Vorbilder, was dein Drumming angeht? 

Ja klar. Uli Kusch, Scott Travis, Deen Castronovo und Tommy Aldridge.

Meine Lieblingsfrage bei Interviews ist immer die: Du kannst dir eine Traumband zusammenstellen, mit der du gerne mal spielen würdest. Bereits verstorbene Musiker sind ebenso erlaubt wie nicht mehr aktive. Nur deine Kumpels von SAINT DEAMON solltest du nicht benennen. Wie würde dein Traumband aussehen?

Ronny Milianowicz an den Drums, logisch. Obwohl ich für so eine Aktion locker fünf Kilo abspecken müsste. Eric Adams am Mikro, wobei Wörter wie „Die“, „Metal“ und „Fighting“ aus den Lyrics gestrichen werden müssten. 
Matthias Dieth an der Lead Gitarre. Allerdings müsste er vorher seine Anwaltskarriere an den Nagel hängen und sich wieder die Haare wachsen lassen, hahaha. 
Michael Weikath an der Rhythmus Gitarre und fürs Komponieren. Er dürfte aber keine Soli spielen und müsste mit dem Rauchen aufhören, damit wir auch zusammen im Tourbus fahren können. 
Und Jens Johannson an den Keyboards. Aber sein Bruder Anders müsste von allen Gigs verbannt werden, ebenso wie alle rohen Eier beim Catering. (Lacht)

Ist für die nächste Zeit eine Tour geplant, oder im Sommer ein paar Festivalauftritte? 

Da kannst du mal locker drauf wetten. Wir spielen für jeden, der unsere Reise- und Hotelkosten übernimmt. Also wenn du deinen 30sten Geburtstag feiern möchtest, könnte es ein HEAVY Fest werden.

Hahaha, da kommst du dann aber ein paar Jahre zu spät, Ronny. Mit wem würdest du denn gerne mal touren? Hast du da auch eine Traumkonstellation, wo wir gerade dabei waren? 

Alles, was zu unserer Musik passt, also HELLOWEEN, PRIEST, MANOWAR, RHAPSODY oder auch HAMMERFALL. 

Und zum Abschluss hast du sicher auch noch ein paar letzte Worte für unsere Leser, oder? 

Nehmt nicht alles so ernst. Das Leben sollte Spaß machen, auch oder gerade wenn du dich mit ernsthaften Dingen befassen musst. Ich habe so tolle Erinnerungen an Deutschland seit unseren Erfolgen mit DIONYSUS, ich habe nur Angst zum Alkoholiker zu werden, wenn ich mal wieder bei euch bin. 
Bitte unterstützt die Band und schreibt E-Mails zu Veranstaltern von Festivals und Touren, dass ihr uns sehen wollt. Vielleicht sehen wir uns ja dann bald mal in einer Halle in deiner Nähe. 

Ronny, ich danke dir für dieses ausführliche Interview. Da du mir erzählt hast, dass du diese Tage zum zweiten Mal Vater wirst, wünschen wir dir vom BurnYourEars Webzine alles Gute, und hoffen, dass deine Frau und das Baby gesund und wohl auf sind. Alles Gute für dich, deine Familie, und natürlich  für SAINT DEAMON.
Dirk

Musik: Hard Rock, Heavy Metal, Power Metal, Blues

Bands: Thin Lizzy, Gary Moore, Dio, Savatage, Bloodbound, Y&T, Edguy, Iron Maiden, Judas Priest, W.A.S.P.

Aktueller Dauerrotierer: Herman Frank - The Devil Rides Out