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  • Death Metal
  • Harm - The Nine
Geschrieben von Nadine Donnerstag, 01 November 2012 16:26

Harm - The Nine Tipp

Review, Death Metal

harm thenine

Stil (Spielzeit): Grunge / Stoner Rock und noch vieles mehr (45:32)
Label/Vertrieb (VÖ): Frostbyte / Soulfood ( 28.09.12)
Bewertung: 8 / 10
Harm Facebook

Clever gemacht von HARM. Das Cover des dritten Albums „The Nine" ziert eine zähnefletschende, angriffslustige Bestie. Aber wer jetzt heftigen, überfallartigen Sound erwartet, der wird angenehm überrascht. HARM gehen nämlich viel subtiler vor und walzen trotzdem langsam aber sicher alles in Grund und Boden. Die Assoziation zum Kampfhund ist somit gegeben, denn auch HARM beißen sich vehement fest.

Stetig stampfend und mit extrem breiten Gitarrenwänden ausgestattet, ballern sich die Kanadier rabiat durch die Stücke. Emsig bauen sich HARM einen schönen Brocken und lassen diesen dann zu Ende der Songs, mit Feuer gespickt, ins Tal rollen. HARM erinnern mich an die frühen NIRVANA. Konsequent konstruiert sich die Band die Songs und legt Druck nach, bis man das Gefühl hat, mehr geht eigentlich nicht. Zum Ende hin hauen HARM die Songs dann gnadenlos kurz und klein. Aber alles, was bis dahin passiert, ist dem Song und dem Klangerlebnis dienlich. HARM brauchen sich um Wiedererkennungswert keine Gedanken zu machen, ich bilde mir ein, die Band jetzt schon, trotz der Vielseitigkeit der Stücke, raushören zu können.

HARM drücken den Hörer wirklich an die Wand und attackieren rücksichtslos mit einem groovigen, druckvollen Mix aus Grunge, Stoner Rock, Southern Rock und Doom. Richtig Tempo kommt nie rein in die Stücke, HARM holen die Kraft aus dem Songarrangement und aus dem Wechsel aus melodiösem Gesang und Geschmetter („Philistine"). Die Lieder sind alle außerordentlich dicht, klingen sehr derb und atmosphärisch.

Die Riffs sind so fett, dass er gar nichts macht, wenn sie sich mal längere Zeit hypnotisch wiederholen, weil man gefesselt ist von rohem Krakeelen, mannigfaltigem Drumming oder von einem grandiosen Gitarrensolo. Wenn man sich auf HARM eingelassen hat, kommt man nicht mehr so leicht raus aus dem Sog, die Scheibe ist bei mir auf Dauerrotation.

Anspieltipps: „Stuck In Time"

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