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  • Death Metal
  • Keitzer - The Last Defence
Geschrieben von Kai Samstag, 20 September 2014 17:58

Keitzer - The Last Defence

Review, Death Metal

Keitzer - The Last Defence
    Deathmetal / Grindcore

    Label: FDA Rekotz
    VÖ: 18.07.2014
    Bewertung: 6/10
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Den Namen KEITZER habe ich immer eher im Grindcore/Powerviolence-Umfeld gelesen und mich deshalb mal mit ihrem neuen Werk befasst. Aber was ich höre, klingt für mich wesentlich mehr nach Death Metal, als nach irgendwas Hardcore-Verwandtes.

Das mit dem Grind geht allerdings klar, weil das Schlagzeug nun mal sehr gerne die schnellste Gangart an den Tag legt. Aber für Hardcore ist hier sehr viel Basedrum-Teppich mit dabei. Und auch der Gesang ist mit seinem tiefen Gegrowle für mich wesentlich stärker im Metal angesiedelt. Einige der Gitarrenriffs in Verbindung mit dem recht oldschooligen Sound erinnern mich ein wenig an Bands wie HEAVEN SHALL BURN, bevor der große Hype damals losging. Und da ich im Zusammenhang mit KEITZER auch immer mal wieder etwas von BOLT THROWER gelesen habe, schließt sich da der Kreis, weil die ja auch immer mal wieder als Vergleich für HSB angeführt werden.

Und irgendwie ist es ja auch fast wieder Hardcore, so einen Sound auf seiner fünften Platte zu fahren. Schließlich sind die Jungs ja bereits seit ca. 15 Jahren dabei und dafür klingt der Sound wenig poliert, dafür aber ehrlich und direkt. Leider geht dadurch bei der Platte aber auch ein wenig die Abwechslung verloren und die Highspeed-Attacken, die schnellen Melodieriffings und die Grooves beginnen doch recht schnell sich zu ähneln.

Und genau das ist auch mein Problem mit einer Platte, die mich in Sachen Brutalität und Energie eigentlich hellhörig macht: alleine gesehen sind die Song mit ihrer Mischung aus fiesem Deathmetal, Grindcore und Melodie eigentlich ziemlich cool und vor allem sehr nachvollziehbar, aber auf Dauer verschwimmt alles ein wenig und die Brutalität geht etwas im eigenen Brei unter. Und so legen KEITZER hier ein solides, aber wenig überraschendes Album ab, welches ich mir live spannender vorstelle als hier auf Platte. Trotzdem irgendwie schönes Geknüppel, das immer wieder grandiose Melodien zu Tage fördert.
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