Dirk
Musik: Hard Rock, Heavy Metal, Power Metal, Blues
Bands: Thin Lizzy, Gary Moore, Dio, Savatage, Bloodbound, Y&T, Edguy, Iron Maiden, Judas Priest, W.A.S.P.
Aktueller Dauerrotierer: Herman Frank - The Devil Rides Out

Stil (Spielzeit): Irish Speed Folk (69:08) inkl. Bonus CD
Label/Vertrieb (V.Ö.): Deaf Shepherd (16.09.2011)
Bewertung: 9/10

09.08.2011 Köln / Kantine: Das Package W.A.S.P., STEEL ENGRAVED und SAPIENCY lockt mich mal wieder über den Rhein. Wobei ich mich vor allem auf Blackie Lawless und seine Mannen freue, die 2010 auf dem Sweden Rock so ordentlich Gas gegeben haben, dass sie seitdem ganz oben auf meiner Live-Wunschliste stehen.

Sölvesborg/Südschweden, 8.-11.06.: Wie schon in den letzten Jahren, steht das SWEDEN ROCK FESTIVAL auch 2011 auf der To-Do-Liste des BurnYourEars. Das Billing verspricht jede Menge Spaß und Abwechslung, denn auch im Jahr des 20. Jubiläums haben es die Veranstalter geschafft, den schmalen Grat zwischen "soft" und "knüppelhart" zu finden. Traditionell geht's auf diesem Festival in Schweden besonders entspannt vonstatten, genreübergreifend wird hier einfach eine riesige, friedliche Party gefeiert. Und um diesen Punkt schonmal vorweg zu nehmen: so war es auch in diesem Jahr.

Metallicas Cliff Burton: Leben und Tod einer Legende: To Live Is To Die

Stil (Spielzeit): Blues Rock
Label/Vertrieb (V.Ö.): Bad Reputation / Point Music (01.04.2011)
Bewertung: 8,5/10
WITCHBURNER haben sich wegen persönlicher Differenzen von ihrem Gitarristen Tankred Best getrennt.

27.03. - Auch wenn MAGNUM den großen kommerziellen Erfolg ihres Über-Albums „On A Storyteller’s Night“ nie wiederholen konnten, haben die Jungens aus Birmingham nie wirklich schlechte oder enttäuschende Alben veröffentlicht. Daher kann man mit einem Konzertbesuch bei den Briten eigentlich auch nicht viel falsch machen. Gute Unterhaltung ist mit dem eingängigen Melodic Rock immer garantiert, zumal das aktuelle Album „The Visitation“ zu den besseren unter den vielen guten Alben gehört.

Das SWEDEN ROCK FESTIVAL ist neben seiner äußerst friedlichen und entspannten Atmosphäre auch besonders bekannt für seine Stilvielfalt, was die Bands im Billing angeht, und daher aus dem Festivalkalender und auch aus der Festivalplanung des BURNYOUREARS mittlerweile nicht mehr wegzudenken.

13.02.2011 - Der Todestag von THIN LIZZY Mastermind Phil Lynott jährte sich im Januar diesen Jahres zum 25. Mal. Grund genug für Scott Gorham, die Truppe mal wieder neu zu formieren und die Hallen Europas zu rocken. Mit Brian Downey, dem einzigen echten THIN LIZZY Drummer, und Darren Wharton, der die erfolgreichsten Alben mit seinen Keyboardklängen veredelte, hat er zwei Ex- THIN LIZZY Musiker, die auch noch mit Phil zusammen spielten, für die Sache begeistern können. Für John Sykes, der über Jahre hinweg einen genialen Frontmann abgab, aber leider seinen Hut genommen hatte, wurde kurzerhand Ex- THE ALMIGHTY Fronter Ricky Warwick in die Band geholt. Zusätzlich durfte sich auch DEF LEPPARD Klampfer Vivian Campbell über eine Einladung freuen. Bassist Marco Mendoza ist ja eigentlich immer mal dabei gewesen, also kein richiger Neuling. Fertig sind THIN LIZZY 2011. Klar, dass ich mir dieses Spektakel nicht entgehen lassen wollte und die Reise über den Rhein nach Köln zur Live Music Hall antrat.
^Stil (Spielzeit): Hard Rock (46:11)
Label/Vertrieb (V.Ö.): Metal Heaven/Soulfood Music (25.02.2011)
Bewertung: 7/10

Stil (Spielzeit): Hard Rock (42:13)
Label/Vertrieb (V.Ö.): Metal Heaven / Soulfood Records (25.02.2011)
Bewertung: 6,5/10

Stil (Spielzeit): Hard Rock (48:11)
Label/Vertrieb (V.Ö.): AFM Records (25.02.2011)
Bewertung: 9,5/10

Stil (Spielzeit): (Blues) Rock (37:11)
Label/Vertrieb (V.Ö.): Voodoo Bones (Cargo Records) (26.10.2011)
Bewertung: 8,5/10
Wie jetzt offiziell bekannt gegeben wurde, ist GARY MOORE nicht an den Folgen exzessiven Alkoholkonsums verstorben, sondern er erlitt am 06. Februar im Hotelzimmer seines Urlaubsortes in Spanien einen Herzinfarkt. Sein Leichnam wurde bereits für die Beisetzung freigegeben.

Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter GLYDER Gitarrist Bat Kinane (Bild links). Zuerst lösten sich GLYDER auf – ziemlich überraschend für die Fans, nach einem starken Albumrelease von "Yesterday, Today & Tomorrow" Dann veröffentlichte der symphathische Ire mit "A Lifetime To Kill" sein erstes Soloalbum, um kurz danach GLYDER mit neuem Line Up wieder ins Leben zu rufen. Und da seit dem letzten Interview schon wieder fast zwei Jahre ins Land gegangen sind, wurde es Zeit, ihn nach dem aktuellen Stand der Dinge zu befragen.

Aller guten Dinge sind drei, heißt es. Und wenn an dieser Redensart etwas dran sein sollte, dann müssten SHAKRA dieses Jahr voll durchstarten, denn mit John Prakesh (Bild mitte) haben die Schweizer im letzten Jahr ihren dritten Sänger in die Band geholt. Nicht Wenige hatten die Band eigentlich abgeschrieben, als ihr letzter Sänger Mark Fox ziemlich unerwartet (zumindest für die Fans) die Band verließ. John Prakesh hat diese Lücke aber mehr als gefüllt, und das ist bestimmt nicht einfach gewesen, da sich Mark Fox mit seiner einzigartigen Stimme über einige Alben hinweg zum "Aushängeschild" gesungen hat. Grund genug, sich mit dem "Neuen" zu unterhalten, der seine Live-Feuertaufe bereits 2010 mit Bravour bestanden hat.

Stil (Spielzeit): Heavy Rock (44:51)
Label/Vertrieb (V.Ö.): Avenue Of Allies / H'ART (28.01.2011)
Bewertung: 8/10

Stil (Spielzeit): Hard Rock (48:20)
Label/Vertrieb (V.Ö.): STF Records / M-System (29.11.2010)
Bewertung: 7/10

Stil (Spielzeit): Hard Rock (42:13)
Label/Vertrieb (V.Ö.): Metal Heaven / Soulfood Music (21.01.2011)
Bewertung: 7/10

Am 04.01.1986 ist mit Phil Lynott einer der begnadetsten Musiker und Songwriter von uns gegangen. Und seit dieser Zeit hält Smiley Bolger sein Versprechen, ihm zu Ehren ein Event in seiner von ihm so geliebten Heimatstadt Dublin zu veranstalten – in diesem Jahr zum 25sten Mal. So standen die VIBE FOR PHILO diesmal unter dem Motto „Black Rose – The Vibe 25th Anniversary". Und da ich im letzten Jahr schon völlig von den Socken war, habe ich es mir 2011 natürlich nicht nehmen lassen, wieder einmal nach Dublin zu reisen um mit vielen Fans aus der ganzen Welt Phil Lynott und seine Musik zu feiern.
