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  • Sarah Longfield - Disparity
Geschrieben von Theo Mittwoch, 28 November 2018 15:30

Sarah Longfield - Disparity

Review, Sonstige

Sarah Longfield - Disparity
    Prog Shred

    Label: Season Of Mist
    VÖ: 30.11.2018
    Bewertung: 5/10
    Bandcamp

SARAH LONGFIELD ist eine mitunter ungewöhnliche Künstlerin im Line-Up des französischen Labels Season Of Mist. Seit frühester Kindheit musikalisch veranlagt, hat sich die Amerikanerin auf YouTube einen Namen mit Covern und Eigenkompositionen gemacht. Einige Soloalben später folgte mit THE FINE CONSTANT auch schon die erste Bandgründung sowie die Auszeichnung als eine der weltweit besten Gitarristen an der sieben- bzw. achtsaitigen Gitarre. Mit "Disparity“ veröffentlicht die Multiinstrumentalistin nun ein weiteres Solo-Album.

Wer hierbei auf virtuose Gitarrenakrobatik hofft, welche den physikalischen Gesetzen spottet, wird jedoch enttäuscht. Longfield hat es keineswegs nötig, sich in ellenlangen Soli zu verlieren, sondern setzt ihr Talent sowie ihre weitreichende Beherrschung verschiedener Instrumente durchdacht ein. So vereint "Disparity“ treibend-groovige Rockstücke und beruhigend-schöne Instrumentalkompositionen, welche durch Kurzweil und Abwechslung überzeugen. Die Amerikanerin entführt so in die verschiedensten Klangwelten und überrascht mit kreativen Einfällen.

Belanglose Hintergrundmusik

Jedoch gelingt es dabei nur den wenigsten Stücken, bleibenden Eindruck zu hinterlassen. "Disparity“ klingt nur selten wie ein erwachsenes Album, gleicht vielmehr einer Spielerei als einem Vollpreisalbum. SARAH LONGFIELD lebt ihren musikalischen Einfallsreichtum voll aus, verpasst es dabei aber, den Songs Tiefgang und Identität zu verpassen. Dementsprechend ist "Disparity“ eine gewisse Belanglosigkeit nicht abzusprechen, verkommt die Musik teils doch zu überdurchschnittlicher Aufzug-Musik. Das wirklich gelungene "The Fall“ fungiert hier als lobenswerte Ausnahme.

Damit bleibt die Scheibe einen zwingenden Kaufgrund schuldig. Nicht falsch verstehen: "Disparity“ ist die Ansammlung einiger toller Ideen und wirklich kreativer Umsetzungen, welche teils sogar ein gewisses Erstaunen hervorrufen können. Fans und langjährige Weggefährten dürften dementsprechend durchaus Spaß an den neuen Stücken von SARAH LONGFIELD haben. Vollauf überzeugen kann das Album jedoch nicht, darf von einem echten Vollpreisalbum doch durchaus mehr erwartet werden.

Tracklist

1. Intro (1:50)
2. Embracing Solace (3:35)
3. Departure (3:02)
4. Cataclysm (3:26)
5. Sun (3:27)
6. Citrine (3:01)
7. Miro (3:50)
8. Stay Here (3:47)
9. The Fall (3:39) 

Total playing time: 29:37

Alle Artikel zu
  • sarahlongfield

Kommentare (2)

Stefan
Stefan
  1. vor 2 Jahren
  2. #643
This comment was minimized by the moderator on the site

Nee also den Status als Vollpreisalbum in Frage zu stellen ist mal ziemlich daneben. Wäre es 28 Minuten lang, oder würde, als Metal-Album angekündigt, die meiste Zeit nur Geräuschkulisse oder Flächenklänge zu hören sein, wäre das berechtigt, aber dies ist ein Progressive Metal/Rock Album und hat somit schon bereits mit dem Durchschnitt verglichen überdurchschnittliche Informationsdichte aufzuweisen.
Es hat dir zu wenig Hooks, gefällt dir nicht, weil noch nichts hängen geblieben ist (weiß ja nicht wie oft du es hörtest), oder es zu sanft klingt, zu wenig rockt, und es ist voll okay wenn du nur 5 von 10 geben willst... aber der Spruch mit dem Vollpreisalbum ist maßlos arrogant.

  1. Antworten
  2. Melden
  3. 0
pedro1963
pedro1963
  1. vor 2 Jahren
  2. #644
This comment was minimized by the moderator on the site

Bei mir hat das Album einen bleibenden Eindruck hinterlassen! Perfekte Mischung aus Art Pop, Progmetal und Jazz-Rock - großes Kino - leider etwas kurz,aber besser 29 gute als 50 schlechte Minuten,Großes Talent

  1. Antworten
  2. Melden
  3. 0
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