Kings Of The Valley - s/t

Kings Of The Valley - s/t
    Psychedelic, Prog Rock

    Label: Wonderful & Strange Records / Stickman Records
    VÖ: 18.09.2020
    Bewertung:keine

    Facebook


Dass die Norweger phänomenale Musiker sind, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Wenn sie nicht im Black Metal unterwegs sind, begeistern sie im Retro-Rock. KINGS OF THE VALLEY verkörpern ebendiese Neuinterpretation der vergangenen Jahrzehnte (viel eher der 70er Jahre) und bringen dabei nicht nur viel Spaß, sondern auch jede Menge Nostalgie in die Bude.

Es ist kaum verwunderlich, dass diese recht junge Band bereits mit ihrer Debüt-EP, damals noch unter Brygga Records, ihren ersten Preis (Bandwagon-Preis) in Norwegen gewonnen hat. Mit hochwertigster skandinavischer Qualität zeigen sie mit ihrer selbstbetitelten Debüt-LP „Kings Of The Valley“, was Lebensfreude und Leidenschaft in der Musik bedeutet.

Wenn wir doch schon über die 70er Jahre sprechen, dann darf natürlich eine Sache ganz gewiss nicht fehlen: der Synthesizer mit Orgelsound! Mit gekonnter Leichtfüßigkeit verzaubern unsere vier Musiker die verspielte und sorgenfreie Stilistik des Jahrzehnts in einen Traum aus Lavalampen und Walkmans. Sänger Christophers Gesang zeigt sich hierbei von seiner verträumten und sanften Seite, während der Rest der Band in die Zeitkapsel steigt.

„Kings Of The Valley“ ist ein Debüt, das sich zeigen lässt und nicht nur für Hippies und Vollbärtige die Aufmerksamkeit wert ist!

Tracklist:

1.At the Gates
2. The Golden Shore
3. Living by Default
4. Not lone
5. Peace

KINGS OF THE VALLEY sind:

Christopher Roseth Sand - Guitar & lead vocals
Esten Mortensen Holien - Drums, percussion, cymbals & vocals
Markus Margido Drazkowski Teksum - Bass & vocals
Øystein Megård - Keys, guitar & vocals

Nana

Stile: Atmospheric Black Metal, Stoner Rock, Melodic Death Metal, Metal-/Deathcore, slavischer Postpunk, Synth-Pop

Bands: Altin Gün, Agar Agar, Boy Harsher, Children of Bodom, Mars Red Sky, John Maus, Lorna Shore, Jonathan Hulten, Myrkur, Molchat Doma, Polyphia

Mehr Progressive Rock Reviews