Gothic Rock / Dark Rock Reviews

Gothic und Dark Rock Rezensionen, Meinungen und Kritiken


Verenn - Awake (EP)

verenn awake ep

Stil (Spielzeit): Pop-Rock (11:20)
Label/Vertrieb (VÖ): Matara
Bewertung: Netter Gitarren-Pop-Rock (5,5/10 Punkten)


ASP - Aus Der Tiefe


Review
Stil: Gothic / Dark Wave / Electro / Rock
Label/Vertrieb (VÖ):
Trisol/Soulfood (04.07.05)
Bewertung:
Ansprechend (6/10)

Midnight - Sakade



Stil (Spielzeit): Gothic (49:00 min)
Label/Vertrieb (VÖ): Black Lotus Records/Soulfood
Bewertung: Etwas arg unmelodisch und depressiv.


Paradise Lost - s/t

Paradise Lost - s/t

Stil (VÖ):
Dark Metal (28.02.05)
Label/Vertrieb: GUN/BMG
Bewertung: ...wird endlich gut.


Paradise Lost - Forever After (Single)


Paradise Lost - Forever After
Stil (VÖ): Dark Metal (14.02.05)
Label/Vertrieb: BMG
Bewertung: Unspannend

Tiamat - Prey

Tiamat Prey

Bald zehn Jahre ist es her, da erregten Tiamat mit ihrem Album "Wildhoney" die Metal-Gemeinde – dunkel und majestätisch die Songs, noch wechselnd zwischen rauem und klarem Gesang. Den Death Metal vergangener Tage hatte man nahezu vollständig abgeschüttelt, Aggression war Atmosphäre gewichen, doch befand man sich noch zwischen den Pforten.


V.A. - Dark Roses: 36 Mystic And Electropop Romatics

Review

„Dark Roses - 36 Mystic And Electropop Romatics" (Sony) ist eine Zusammenstellung von recht guten Songs aus den im Titel genannten Musikbereichen. Neben bekannten Aushängeschildern der Electropop-Szene wie Camouflage oder Schiller & Heppner haben sich auch einige Tracks aus dem Metal-Bereich eingschmuggelt, so von Type O Negative oder Die Krupps.


Dreadful Shadows - Buried Again Tipp

Review

Im Herbst 2000 verabschiedeten sich Dreadful Shadows von ihren Fans, die Kritikerlieblinge unter den Gothik-Bands sahen keine künstlerischen Entwicklungsmöglichkeiten mehr. Die ersten Alben im Original zu besitzen, bedeutet unter Fachkundigen, einen gewissen Schatz zu hüten – doch die dunklen Pforten öffnen sich erneut: zwar nicht zur Reunion, aber immerhin zur Wiederveröffentlichung von "Buried Again" (Rabazco). 


Dementi - Zweigefühl

Review

"Wir haben emotionale Texte, wollen aber keinen Weltschmerz verbreiten, heben nicht den Zeigefinger und haben auch keine dementsprechende Message. Wir wollen die Leute lediglich zum Nachdenken anregen. Auch wenn wir abgründige Themen besingen, soll die Lösung doch positiv sein – der Wunsch, durchs Dunkel ins Licht zu gelangen." Dementi heißt die Band, die mit diesem Statement Bezug nimmt auf ihr erstes Labelalbum „Zweigefühl" (Re:Pop).

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