„Rebirth Of The Beast“ ist nicht nur der Titel ihres neuen Albums, sondern unterstreicht, womit es die geneigte Hörerschaft zu tun bekommt: Nach 15 (!) Jahren veröffentlichen die hessischen Kraftmetaller DRAGONSFIRE erstmals wieder ein Studioalbum.
Covergestaltung "Rebirth Of The Beast" (Quelle: Metalapolis Records)
Mit dem neuen Werk, produziert von Rolf Munkes (CREMATORY), möchte die Band um Gitarrist und einzig verbliebenes Gründungsmitglied Matthias Bludau zeigen, dass nichts von der Energie aus 20 Jahren verloren gegangen ist. Im Gegenteil: Trotz einer achterbahnartigen Bandgeschichte – mit dem Tod von Sänger und Bassist Torsten „Thassilo“ Herbert als absolutem Tiefpunkt – meldet sich das neu formierte Quintett nun umso kraftvoller zurück.
Melodischer Heavy Metal zwischen Tradition und Moderne
Die Singles „We Ride“, „Preacher“ und „Speak Of War“ (hier das offizielle Video) machen bereits deutlich, wohin der Drache fliegt – keinesfalls in Richtung keyboardlastiger Zuckerplantagen, sondern eher in traditionell schwermetallische Gefilde, aber auf melodischen Schwingen.
„Rebirth Of The Beast“ erscheint am 29. August via Metalapolis Records und beinhaltet elf Tracks, darunter zwei Neuaufnahmen:
01 We Ride
02 Speak Of War
03 Hungry Beast (2025 Version)
04 Preacher
05 A Portal To Escape
06 W.I.T.G.A.G.O.T.O.S. (2025 Version)
07 80's Boys (Metal Is A Life)
08 Charge Ahead
09 Don't Live In Fear
10 Dragons Never Surrender
11 Cider Victims (Bonus Track)