Alle Reviews in der Übersicht
Aktuelle Reviews
Hier schreiben wir unsere Meinung zu den Veröffentlichungen der letzten Zeit. Eine Empfehlung der Redaktion gibt's ab 8 Punkten, die entsprechenden Artikel sind in der Regel mit dem Hinweis "Tipp" versehen.
Led Zeppelin - Led Zeppelin I (Remastered Deluxe Edition) Tipp
Jimmy Page hat das Flehen nach unveröffentlichten Nummern aus dem Hause LED ZEPPELIN erhört: Mit Neuauflagen der ersten drei Alben beginnt ein ganzer Wiederveröffentlichungsmarathon, dem auch die restlichen Studiowerke folgen sollen. Neben einem komplett neuen Remastering liegt jeder Deluxe Edition eine Companion Disc mit bisher unveröffentlichtem Bonusmaterial, das im Zusammenhang mit der jeweiligen Veröffentlichung steht, bei.
The Treatment – Running With The Dogs
Mit „Running With The Dogs" hauen THE TREATMENT nach drei Jahren ihr zweites Album raus, in der Zwischenzeit fanden sie zudem noch Zeit, eine EP namens „Then And Again" aufzunehmen, die sie mit der ein oder anderen Coverversion bestückten.
Kypck – Imena Na Stene
Arch Enemy - War Eternal Tipp
Die Apokalyptischen Reiter - Tief.Tiefer
Equilibrium – Erdentempel
Kiss - Kiss 40 (Doppel-CD)
Scheisse Minnelli - Sorry State Of Affairs
Purgamentum - Aschewelt
We All Die (Laughing) - Thoughtscanning
Not Available - No Excuses
Satan's Satyrs - Die Screaming
Holy Moses - Redefined Mayhem
Anathema - distant satellites Tipp
Mit “distant satellites” veröffentlichen ANATHEMA zwei Jahre nach dem von mir sträflich unterbewerteten “Weather Systems” ihr zehntes Studioalbum. Es stellt eine konsequente Fortsetzung der spätestens mit “We’re Here Because We’re Here” eingeschlagenen Linie fort, rührt mit höchst emotionalen, fragilen und sphärischen Songs zu Tränen und verbreitet jederzeit eine latent positive Grundstimmung. Kurz gesagt: “distant satellites” ist ein fantastisches Werk, das schon jetzt zu den musikalischen Höhepunkten 2014 gehört.
DIO - Live In London: Hammersmith Apollo 1993 (Blu-ray) Tipp
One Hour Hell – Interfectus
In Schweden gab es einst ein paar Jungs, die gerne Metal hörten. Soweit ist das nichts Besonderes. Da beschlossen einige von ihnen vor sechs Jahren, eine neue, harte Band zu gründen. Auch das ist nichts Außergewöhnliches. „Interfectus" ist nun das zweite Album von ONE HOUR HELL, was auch nichts Ausgefallenes enthält. Und doch bricht die Mucke diverse Wirbel – ob man will oder nicht.