Alle Reviews in der Übersicht
Aktuelle Reviews
Hier schreiben wir unsere Meinung zu den Veröffentlichungen der letzten Zeit. Eine Empfehlung der Redaktion gibt's ab 8 Punkten, die entsprechenden Artikel sind in der Regel mit dem Hinweis "Tipp" versehen.
Prong - Ruining Lives Tipp
Pact – The Infernal Hierarchies, Penetrating The Threshold Of Night
Mancher Schwarzkuttenträger behauptet ja, dass die Black Metal-Welle der Neunziger in die USA geschwappt ist und dort traditionsbewusster fortgeführt wurde, als es in Europa geschah. PACT könnte man zunächst einmal unter dieses allgemeine Statement subsummieren. Das Trio aus den Staaten lärmt seit acht Jahren durch die Gegend. Und sein Sound lässt keine Fragen offen.
Light Your Anchor - Indian Summer (Digital EP)
Dead Man's Chest - Negative Mental Attitude
Dark Country - s.t.
Grace.Will.Fall - No Rush Tipp
The Clash - The Rise And Fall Of The Clash
Subliritum - Downfall
Kurz vor der Jahrtausendwende passierte es in Norwegen, dass ein paar Burschen beschlossen, melodischen Black Metal zu spielen. So weit, so gewöhnlich. Als Vorbilder werden diverse große norwegische Truppen genannt und der Trommler gerbt auch bei KEEP OF KALESSIN die Felle. Ganz so wie die Urgesteine von EMPEROR und Konsorten klingen SUBLIRITUM allerdings nicht auf ihrem dritten Output.
Massacre - Back From Beyond
Me In A Million - Stil In The Balance
Pentimento - Inside The Sea Ep (Vinyl)
Grailknights - Calling The Choir
Tim Vantol - If We Go Down We Will Go Together Tipp
Noctem – Exilium
In Spanien zog Anfang des Jahrtausends die dunkle Sonne auf und NOCTEM begannen, brutal der Welt ihre Vorstellungen des Begriffs „extrem" zu erläutern. Es dauerte einige Zeit, doch nach ersten Veröffentlichungen und Touren lassen die Südeuropäer mit „Exilium" nun ihr drittes Werk auf die Menschheit los. Wer die letzte Scheibe „Oblivion" kennt, weiß, dass die Truppe keine Mucke für Angsthasen macht.
Gentrification - Deviance Tipp
Decapitated Christ – Arcane Impurity Ceremonies
Schon das Cover ist oldschool, und so mögen es die Spanier von DECAPITATED CHRIST auch. Seit gut neun Jahren im Geschäft, pflügen sie in ziemlich konstantem Line-Up durch die Todeslandschaft. Aus dem katalonischen Untergrund erreicht uns nun das vierte Werk der Südeuropäer, das Hörfutter für Traditionalisten enthält.