Geschrieben von Mittwoch, 16 Januar 2008 18:36

Bassinvaders - Interview mit Markus Großkopf zum Album "Hellbassbeaters"

markus_grosskopf

Ein ganzes Metal Album ohne Gitarren einspielen? Geht gar nicht? Geht wohl, wie HELLOWEEN Bassist Markus Großkopf mit seiner Scheibe "Hellbassbeaters" eindrucksvoll unter Beweis stellt. Da es sich hierbei nicht nur um eine sehr außergewöhnliche Aktion, sondern auch ganz nebenbei um ein saustarkes Metal Album handelt, hab ich mich gefreut, Markus zu dem ganzen Thema ein paar Fragen stellen zu können, wobei ich aus jeder Antwort entnehmen konnte, dass auch er äusserst zufrieden mit dem Ergebnis ist.

Hi Markus. Zuerst einmal möchte ich dir ganz herzlich zum Album „Hellbassbeaters“ gratulieren, das du unter dem Namen BASSINVADERS eingespielt hast, und mit dem du wahrscheinlich nicht nur mich unglaublich überrascht hast. Ich hätte nie gedacht, dass man ein ganzes Metal Album ohne Gitarren einspielen könnte, das dann auch noch so geil klingt wie „Hellbassbeaters
“.

Wie und wann bist du auf die Idee gekommen, ein Metal Album einzuspielen, auf dem nicht ein einziges Mal eine Gitarre zu hören ist? Immerhin spielt bei 99 Prozent aller Metal Produktionen die E-Gitarre sozusagen die erste Geige?

Hi Dirk. Schön, dass dir Scheibe so gut gefällt. Das freut mich natürlich sehr. Ist nämlich gar nicht so einfach, ohne Gitarren irgendwo zu landen.
Die Idee zu der ganzen Chose kam mir doch tatsächlich, man glaubt es kaum, in der Kneipe bei ein paar Bierchen. Wo auch sonst? Dort entstehen oftmals die besten, sozusagen Tresen-Ideen. Man muss dann nur so konsequent sein, die Sachen dann später in die Tat umzusetzen, und nicht als Tresen-Idee verpuffen zu lassen. Das ist mir zumindest gelungen. Das Ziel war ja, Metal Songs zu schreiben und keine abgefahrene Fachblatt-Kacke abzuliefern. Natürlich können sich die Gäste ordentlich auf ihren Bässen austoben. Aber halt auch nur bei ihren Solo Parts. Ansonsten kann man hier wirklich nicht von Frickel-Mucke sprechen, sondern von richtigen Song Strukturen. Du hast Hooklines, Strophen , Bridges und natürlich auch Solo Teile. Alles, was ein Metaltrack so braucht, wenn Du mich fragst. 

Was haben denn Michael Weikath und Sascha Gerstner, die beiden Gitarristen von HELLOWEEN, gesagt, als du ihnen das erste Mal von deiner Idee erzählt hast?

Meine Jungens sind natürlich stolz auf mich. Sie haben sich das auch schon angehört, ganz gespannt. Und die finden das soweit voll in Ordnung. Jeder sollte ja wissen, dass ich das nicht mache, weil Ich Gitarren hasse. Im Gegenteil. Aber ich liebe das Bassspielen über alles. 

Hattest du irgendwann während der Produktion das Gefühl, dass es ohne Klampfe doch nicht geht? Sind dir da jemals Zweifel gekommen?

Ich hatte während der Produktion eigentlich nie das Gefühl, es könnte ohne Gitarren nicht klappen. Ich hatte nach einer Weile eine ziemlich genaue Vorstellung davon, wie das klingen sollte. Ich habe alle Bässe erst einmal clean aufgenommen. Zum Abhören habe ich sie verzerrt. Vor dem Endmix bin ich dann in Peter Weihes Studio in Hamburg gefahren, und habe die cleanen Bässe dort alle noch mal durch alte Marshalls, Soldanos, Dynacord und Fender Verstärker geschickt. Dadurch habe ich für jeden Song den richtigen Grad an Zerre erreicht. Das hat wirklich sehr viel Spaß gemacht und war ein sehr kreativer und interessanter Prozess. 

Kannst du dir vorstellen, dass es manchen Leuten gar nicht auffallen wird, dass keine Gitarren vertreten sind, wenn man sie nicht vorher extra darauf hinweist? Und wäre das nicht im Endeffekt das allergrößte Kompliment für dich?

Wenn man das nicht merken würde, wäre das auch ok für mich. Aber durch den Namen alleine hast Du ja schon eine Idee, was da abgehen könnte. Einigen Freundinnen von meinen Kumpels ist es nicht aufgefallen. Weil sie wahrscheinlich Metal sowieso anders hören als ein reiner Metal-Fan. Ich würde mir natürlich wünschen, dass die Hörer dieses "ohne-Gitarren-Ding" nicht zu sehr beim Hören im Kopf haben, sondern die Songs als Songs, wie sie nun mal klingen, wahrnehmen. 
Natürlich ist das ganze auch in gewisser Hinsicht ein Experiment. Aber das ist ja auch das Interessante, wie ich finde. Ich war da so ein bisschen nach dem Motto "ein kleiner Junge sucht sich ein neues Spielzeug" unterwegs. Und so viel Freiheit muss sein in meinem Leben. 

War es sehr schwer, Schmier von DESTRUCTION, Peavy von RAGE und Tom Angelripper von SODOM, die neben dir ja die meisten Parts eingespielt und eingesungen haben, von dieser Idee zu begeistern?

Die restlichen BASSINVADERS, Schmier, Tom und Peavy von der Idee zu überzeugen, war gar nicht mal so schwer. Die fanden die Idee von Anfang an cool. Das Timing war natürlich hier und da etwas knapp. Wegen der ganzen Aktivitäten, die alle so haben. Sie mussten sich natürlich daran gewöhnen, ihre Ideen anders umzusetzen als sonst. 
Aber das war ja auch die Herausforderung. Ich habe mir gerade diese Jungs ausgesucht, weil ich authentische Originale haben wollte, die ihre Sachen ganz individuell machen. Außerdem wollte ich nicht alles alleine machen, um ein vielseitigeres Ergebnis zu erzielen. Es macht darüber hinaus auch tausendmal mehr Spaß, mit anderen Leuten zusammen zu arbeiten, als alles alleine zusammen zu schustern. 

Neben diesen drei Urgesteinen der deutschen Metalszene hast du noch jede Menge internationale Hammer-Bassisten für dieses Projekt gewinnen können. Unter anderem Billy Sheehan (STEVE VAI, Ex- MR. BIG), Rudy Sarzo (DIO, Ex- OZZY OSBOURNE), oder auch Marco Mendoza (THIN LIZZY, WHITESNAKE), um nur drei von insgesamt 15(!) Bassisten zu nennen. Normalerweise müsste eine Produktion mit so vielen aktiven Musikern Jahre dauern, um sie termintechnisch alle unter einen Hut zu bekommen. Wie ist dir das gelungen, und wie lange hast du für die Aufnahmen letztendlich gebraucht?

Die Aufnahmen selber haben eigentlich nicht sooo viel Zeit in Anspruch genommen. Viel mehr war es die ganze Koordination und die ganze Administration der ganzen Gast-Bassisten unter einen Hut zu bringen, was sehr lange gedauert hat. Da hieß es mailen, mailen, mailen, fragen und nochmals fragen, und bloß nicht locker lassen. Obwohl manche Leute wie z.B. Wyzard von MOTHERS FINEST sofort persönlich geantwortet haben. Bei anderen wiederum musste ich erst einmal mit dem Management kommunizieren und habe dann erst später Kontakt zu dem Künstler bekommen. 
So etwas mache ich natürlich auch nicht so oft, und war deshalb auch sehr nervös ab und zu. Aber ich weiß, wenn man nett fragt, bekommt man auch eine nette Antwort. Trotzdem wollte ich das mit den Solo-Gästen selber persönlich machen, anstatt mein Management (Bottom Row) darauf anzusetzen. Zumal die Jungs als 3-Mann-Betrieb auch genug mit der HELLOWEEN Tourvorbereitung zu tun hatten. Das Meiste lief dann über einen Internet-Server, auf den ich die Playbacks für die Gäste raufgeladen habe, und wo dann später die fertigen Parts der jeweiligen Bassisten zum Runterladen bereitgestellt wurden. Das ganze, von der Idee bis zum fertigen Master, hat dann so ca. ein Jahr gedauert. 

Du warst ja jetzt eine ganze Zeit mit den Kürbisköpfen auf Tour, und vorher ja auch im Studio um „Gambling With The Devil“ aufzunehmen. Sind sich HELLOWEEN und die BASSINVADERS da jemals in die Quere gekommen? 

Meine HELLOWEEN Parts nehme ich seit der „Legacy“ zu Hause in meinem Studio auf. Von daher hatte ich sozusagen nach Feierabend Zeit für BASSINVADERS. So nutzen wir halt die moderne Technik für uns. Da soll noch mal einer sagen: „Scheiss Computer und so“. Ohne diesen Kram hätte ich das alles nie geschafft. Die Kunst dabei ist natürlich die richtige Anwendung. Du musst den Kram benutzen und dich nicht davon benutzen lassen. 

Gab es auch Musiker, die du gerne dabei gehabt hättest, die aber aus welchen Gründen auch immer nicht zur Verfügung standen?  

Oh ja. Zum Beispiel der gute Steve Harris macht ja außer IRON MAIDEN nichts. Ich habe natürlich trotzdem nachgefragt. Das muss ich dann halt so respektieren. Und verschiedene andere Leute haben auch nicht geantwortet. Falls ich noch mal die Chance auf eine zweite BASSINVADERS Scheibe habe, bleibe ich natürlich am Ball. Deshalb möchte ich auch hier jetzt nicht unbedingt verraten, wer das war.

Hast du den Musikern vorgegeben, was sie spielen sollen, oder hast du sie, vor allem bei den Soli, einfach machen lassen? 

Ich habe den Gast-Bassisten außer den Keys vom Playback keine Vorgaben gegeben. Das war ja gerade das Interessante an der ganzen Sache. Du lässt den Leuten die Freiheit, die sie Brauchen, und sie werden fantastische Sachen aus sich herausholen. Es war ja auch interessant für mich abzuwarten, was dabei heraus kommt. Mit dem Endresultat bin ich mehr als zufrieden und auch sehr stolz, das alles so auf die Beine gestellt zu haben. 

Hast du ganz bewusst auf die Mitwirkung von Andi Deris (vocals HELLOWEEN) oder Dani Löble (drums HELLOWEEN) verzichtet, um BASSINVADERS nicht der Gefahr auszusetzen, als Side Project von HELLOWEEN abgetan zu werden? 

Ich hatte Dani mal ursprünglich angedacht. Nur hat das terminlich nicht geklappt und ist im Endeffekt auch ganz gut so. Wenn ich schon was anderes mache, dann auch mit anderen Leuten. Mit Andi war das ähnlich. Das verstehen die aber auch. Da gibt es keinen Stress. 

Waren Peavy, Tom und Schmier auch ins Songwriting involviert, oder stammen die Tracks alle aus deiner Feder? 

Was Tom, Peavy und Schmier betrifft, haben die jeweils die Songs, die sie singen, auch selber geschrieben und eingespielt. Das war ja gerade mein Anliegen, um die Vielfalt zu erreichen, die du auf der CD vorfindest. Peavy, Tom, Schmier und ich sind sehr verschiedene Songwriter. Trotzdem haben die Jungs echt Arsch und Eier in Ihre Sachen gesteckt. Das macht die Sache viel Interessanter, als wenn ich alles alleine hätte machen müssen. Außerdem hast Du mit uns fast über 100 Jahre lebendes Fleisch gewordenen Rock'nRoll am Start. 

Es wäre echt spannend, die BASSINVADERS live zu sehen. Aber das wird wahrscheinlich kaum zu realisieren sein. Oder gibt es doch Pläne, eventuell einige Gigs zu spielen? 

Ob wir jemals dazu kommen live zu spielen, hängt natürlich auch etwas vom Erfolg der CD ab. Wenn das alles ganz gut läuft, kommen dann hoffentlich auch Anfragen. Dann hätte ich natürlich Bock, die Jungs zu fragen. Ich glaube, die hätten da nichts gegen. Terminlich muss man da natürlich sehen, wie das klappen könnte. Generell hätte ich da Bock drauf. Aber nun warten wir erst einmal ab, wie das Ding überhaupt so aufgenommen wird. 

Sind Bassisten im Studio eigentlich genauso penibel wie Gitarristen? Ich frage deshalb, weil ich mir kaum vorstellen kann, dass alle Bassisten, die auf dem Album mitwirkten, ihr eigenes Equipment angeschleppt haben? Also eine Anlage für alle, einklinken und los geht’s, oder wie ist das abgelaufen? 

Mit Tom, Peavy und Schmier war das kein Problem. Das war sehr cool. Peavy zum Beispiel wollte seine Sachen so rasch in einer Nacht einspielen, damit er dann am nächsten Tag noch irgendwelche Schädel anpinseln konnte oder so. Da habe ich ihn halt zur Nachtschicht verdonnert, und am nächsten Tag konnte er dann halt seine Skelette zerpflücken. Das fand ich ganz cool so. 
Bei den ganzen Gast-Solisten kann ich das nicht sagen, weil ich diese Leute natürlich nicht alle einfliegen lassen konnte. Das hätte mein Budget um einiges gesprengt. Viele von denen haben auch schon Home Equipment, mit dem sie das wohl zu Hause aufgenommen haben. So wie zum Beispiel Nibbs, Joey Vera, der ja sein eigenes Studio hat, oder Wyzard und Dennis Ward. 
Andere wiederum, wie zum Beispiel Lee Rocker mit seinem Kontrabass, oder Marco Mendoza, haben es vorgezogen ins Studio zu gehen. Ich hätte natürlich liebend gerne mit den Leuten zusammen im Studio gearbeitet. Aber das war nun mal absolut nicht drin. Zeitmäßig und auch budgetmäßig kam das leider nicht in Frage. Also musste ich die fertigen Files von einem Server runterladen, und bei mir ins System importieren. 

An welchem Song auf „Hellbassbeaters“ waren die meisten Bassisten beteiligt? Und welcher Track war am schnellsten im Kasten, und für welchen habt ihr am längsten gebraucht? 

Der Song mit den meisten Gästen ist wohl "The Asshole Song". Dort singt Jesper Binzer von D.A.D, und Stig Peterson von D.A.D, der coolste Two-String-Slinger on earth, grooved einen geilen Part, und der gute Lee Rocker spielt seinen Kontrabass wie kein Zweiter. Ansonsten hat jeder Song halt irgendwie so gleich lange gebraucht. Keine großen Komplikationen oder Vorkommnisse. Das lief relativ glatt. 

Hast du für das Album die gleichen Bässe gespielt wie auf HELLOWEEN-Scheiben, oder hast du für dieses Album mehr herumexperimentiert? 

Hauptsächlich habe ich ein paar richtig geile Sandberg Bässe gespielt, die mir zu dieser Zeit untergekommen sind. Die spiele ich auch heute hauptsächlich live. Hier und da war dann auch mal ein uralter Fender Jazz Bass, oder mein Yamaha 5 String am Start. Alles Sachen, die ich sonst auch spiele. Ich habe extra auf irgendwelche 6-Saiter oder andere experimentelle Bass sticks, oder was es da noch so gibt, verzichtet. Ich wollte das ganze recht natürlich halten und nicht in einer abgefahrene Fachblatt Sound-Session enden. Deshalb habe ich nur die Möglichkeiten genutzt ,die mir auch sonst zur Verfügung stehen. 

Wie würdest du die Scheibe jemandem beschreiben, der mit der Musik grundsätzlich gar nichts zu tun hat? 

Weiß nicht genau. Vielleicht eine Vielfalt von Metal Songs, die durch die Tatsache, dass nur Bässe eingespielt wurden, recht groovig und sehr rhythmisch ausgefallen ist. 

Ich könnte mir vorstellen, dass Songs von „Hellbassbeaters“ in vielen Musikschulen oder Workshops, die sich mit der Thema Technik des Bass-Spiels beschäftigen, als Lehrbeispiele zum Einsatz kommen könnten. Stimmst du mir da zu, dass sich das Album dazu verdammt gut eignen würde? 

Ich habe bei der BASSINVADERS CD schon einige Techniken angewendet, um die Rhythmus-Gitarren zu ersetzen. Damit ich nicht superschnelle Stakkato-Attacken spielen muss, was zum Teil auf dem Bass schnell etwas matschig rüberkommt, habe ich eher etwas akzentuierter zum Schlagzeug gespielt. Das schafft sicher ein anderes Songbild. Da könnte man durchaus mal den einen und anderen Song auseinander rupfen und in seine Einzelteile zerlegen. Rhythmisch ist das schon interessant. Von der Spieltechnik bezüglich des Zusammenspiels der linken und der rechten Hand ist da schon einiges los. 

Welcher Song auf „Hellbassbeaters“ ist dir besonders ans Herz gewachsen? Und gibt es aus der Studiozeit vielleicht zu dem ein oder anders Song eine besondere Geschichte, die du mit dem Track verbindest? 

Ich kann absolut nicht sagen, welcher Song mir am besten gefällt, da die alle so verschieden sind. Allerdings habe ich es mir nicht nehmen lassen, wenigstens zum Stig und Jesper von D.A.D zu fahren, und einen geilen Tag im Studio zu verbringen. Da ich schon seit Mitte der 80er großer D.A.D Fan bin, war das schon fantastisch für mich. Die Zeit, die ich zusammen mit Tom, Peavy und Schmier im Studio verbracht habe, hat auch sauviel Spaß gemacht. 

Zum Ende eine etwas andere, persönliche Frage: Wie und wann bist du zum Bass gekommen, und welcher Bassist hat dich am Anfang am meisten beeinflusst? 

Ich habe so ca. 80, 81 oder 82, angefangen Bass zu spielen. Und das in einer Punkband namens TRAUMSCHISS, und nicht "Traumschiff ", wie das seit Jahren immer wieder falsch geschrieben wird. Wir fingen an, SEX PISTOLS und RAMONES Songs zu zocken. Bands die ich heute noch geil finde. Später dann bin ich zum Metal gewechselt. 
Dort kam ich dann auf Bassisten wie Geezer Butler,Rudy Sarzo, Bob Daisley, Steve Harris usw. Später dann auch zu den THE WHO, wo ich dann John Entwistle hörte. Er ist bis heute mein absoluter Lieblings-Basser of all times. Wyzard von MOTHERS FINEST hat mich natürlich auch schon seit den frühen 80gern begeistert. Phil Lynott als Song schreibender Bassist ist auch einfach unübertroffen. Billy Sheehan ist natürlich ein sagenhafter Basser. All diese Leute haben den Weg meiner Jugend musikalisch begleitet und sind immer noch meine Faves. 

Und die berühmten letzten Worte für unsere Leser? 

Tja, die berühmten letzten Worte an die Leser. Vielleicht würde ich mir wünschen, dass die Sache mit dem "keine Gitarren" und so nicht zu sehr ständig im Kopf umherschwirrt, sondern man den Song als solchen, wie er nun mal klingt, einfach annimmt. Prost.

Markus, ich danke dir, dass du dir die Zeit genommen hast, meine Fragen so ausführlich zu beantworten, und wünsche dir viel Erfolg mit den BASSINVADERS. Ich hoffe, dass ihr die Möglichkeit bekommt, und vor allem auch die Zeit findet, diese geilen Songs auch mal live zu präsentieren. 


http://www.helloween.org/band/members/markus-grosskopf.html