Death Metal Reviews
Death Metal Rezensionen, Meinungen und Kritiken
Inmate - Tree Of Life Tipp
Placenta - XV Greatest Hits
Soijl – Endless Elysian Fields
Wenn man SOIJL in Suchmaschinen eingibt, wird einem immer das „J“ weggenommen. Damit hat der ehemalige Gitarrenmann von SATURNUS und live von ISTAPP vor einigen Jahren ein noch unbekanntes Projekt geschaffen, das nun sein erstes Werk auf die Welt gebracht hat. Mit Hilfe eines Kollegen, der den Gesang übernahm, dürfen wir nun den Nordmännern in die todtraurige Ödnis folgen.
Gorod – A Maze Of Recycled Creeds Tipp
Wie die Zeit vergeht. Schon drei Jahre ist es her, seit der letzte Frickeltod aus Frankreich mit der Sense und einem wippenden Grinsen im Gesicht an die Tür klopfte. „A Perfect Absolution“ machte riesig Spaß und so freute ich mich, als es hieß, dass die Burschen viel geschraubt und gehämmert haben in der Zwischenzeit. Und die Vorfreude wurde nicht enttäuscht.
Slugdge - Dim & Slimeridden Kingdoms Tipp
Sanzu - Painless EP Tipp
Wolfheart – Shadow World Tipp
Da ist er wieder, der Tuomas Saukkonen. Manche kennen ihn noch von BEFORE THE DAWN, andere von BLACK SUN AEON oder weiteren Projekten. Doch diese existieren nicht mehr bzw. der Herr macht seit zwei Jahren ein neues Ding. Melodischer Death Metal soll es sein. Das erste Album wurde vielerorts hochgelobt. Nun wollen wir doch mal hören, was es mit der „Schattenwelt“ auf sich hat.
Thornesbreed – GTRD
Tausend Jahre? Nein, sogar ein ganzes Dutzend – würde Obelix sagen – dauerte es, bis die Sachsen von THORNESBREED eine neue Scheibe aufgelegt haben. Nach der Gründung in den Neunzigern spielte die Truppe noch urigen Death Metal, der nun noch eine Nebenzutat in dem teuflischen Eintopf ist, der uns heuer auf den Teller kommt.
Skeletal Remains - Condemned To Misery Tipp
Mittlerweile ist es knapp drei Jahre her, dass SKELETAL REMAINS mit ihrem Debüt „Beyond The Flesh“ die Underground Szene aufmischten und für einige positive Feedbacks sorgten. 2015 wird demnach das Jahr sein, in dem die Band mit ihrem neuen Werk „Condemned To Misery“ den Untergrund verlassen und in der Deathmetal-Oberliga einschlagen will.
Soulline – Welcome My Sun
Dass die Schweizer von SOULLINE ihr Genre kennen, sieht man daran, dass sie nach ihrem Start im Millennium und zwei Demos nun schon vier Alben zusammengeschraubt haben. Mit leichtem Core-Einschlag spielen die fünf Jungs ruppigen Melo-Death, wie er durchaus auch von Nordeuropäern kommen könnte.
Bitterness Exhumed / Optimist - Split 12"
Bhayanak Maut – Man
- Metalcore/Deathcore/Melodic Death
Label: Grey And Saurian/Transcending Obscurity
VÖ: 31.10.2014
Bewertung:
Amputory – Ode To Gore
Welch ein Name! Dass chirurgische Fähigkeiten bei Death Metal verlangt werden, ist Standard. Doch der lyrisch-blutige Album-Titel „Ode To Gore“ verspricht klassische Kost aus Finnland. Auch wenn die fünf Nordlichter schon seit einigen Jährchen deftige Mucke zocken, ist diese Hommage an den Gedärm-Matsch ihr Debütalbum.
Carnalation – Ghosts (EP)
Vor drei Jahren gab es das Debüt-Album der Finnen auf die Ohren und nun will uns der nordische Fünfer mit einer EP die Wartezeit auf die nächste Scheibe versüßen. Brachiales Geprügel mit minimalem, doch ausreichendem Hang zur Melodie wurde damals so überzeugend gezockt, dass die Platte immer wieder aus meinen Boxen dröhnte. Doch was machen denn dieses Jahr die Geister so? Wieder Lärm?